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Wie Lagerkosten und optimale Bestellmenge zusammenhängen – Ein Leitfaden

05.08.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
  • Eine höhere Bestellmenge senkt die Bestellkosten pro Einheit, erhöht jedoch die Lagerkosten durch größere Vorräte.
  • Die optimale Bestellmenge ist der Punkt, an dem die Summe aus Lager- und Bestellkosten am niedrigsten ist.
  • Regelmäßige Analyse der Lagerkosten hilft, die Bestellmenge anzupassen und Kosten zu minimieren.

Zusammenhang zwischen Lagerkosten und optimaler Bestellmenge: Grundlagen für die Praxis

Der Zusammenhang zwischen Lagerkosten und optimaler Bestellmenge ist in der Praxis oft komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Wer denkt, es handle sich nur um ein simples Rechenspiel, unterschätzt die Dynamik im betrieblichen Alltag. In Wahrheit beeinflussen Lagerkosten nicht nur, wie viel bestellt wird, sondern auch, wann und wie oft Bestellungen ausgelöst werden. Genau an dieser Stelle entscheidet sich, ob ein Unternehmen wirtschaftlich arbeitet oder unnötig Kapital bindet.

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Die Lagerkosten setzen sich in der Praxis aus mehreren Komponenten zusammen: Neben klassischen Kosten wie Miete und Energie schlagen vor allem das gebundene Kapital und Risiken wie Schwund oder Veralterung zu Buche. Jede zusätzliche Einheit im Lager verursacht also nicht nur direkte Kosten, sondern auch indirekte Belastungen, die sich oft erst später bemerkbar machen. Das ist einer dieser Knackpunkte, die man im Tagesgeschäft leicht übersieht.

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Die optimale Bestellmenge ist deshalb keine starre Zahl, sondern das Ergebnis eines fein austarierten Gleichgewichts. Sie ergibt sich immer aus dem Zusammenspiel aktueller Lagerkosten, dem individuellen Bestellverhalten und der tatsächlichen Nachfrage. Ein zu großer Bestand treibt die Lagerkosten in die Höhe, während zu kleine Bestellmengen die Bestellkosten explodieren lassen. Die Kunst liegt darin, diesen schmalen Grat zu finden – und zwar nicht einmalig, sondern laufend, denn Märkte und Kostenstrukturen ändern sich ständig.

Praktisch bedeutet das: Wer seine Lagerkosten exakt kennt und regelmäßig überprüft, kann seine Bestellmengen flexibel anpassen und bleibt handlungsfähig, wenn sich Preise, Nachfrage oder Lieferzeiten verschieben. In modernen Unternehmen ist das keine Kür, sondern Pflicht, um im Wettbewerb zu bestehen. Wer diesen Zusammenhang ignoriert, zahlt am Ende drauf – und zwar nicht zu knapp.

Lagerkosten gezielt erfassen und bewerten: Worauf es wirklich ankommt

Lagerkosten gezielt zu erfassen und zu bewerten, ist in der Praxis mehr als eine reine Rechenaufgabe. Es geht darum, die echten Kostentreiber im eigenen Unternehmen zu identifizieren und nicht in Durchschnittswerten oder Schätzungen stecken zu bleiben. Wer hier zu oberflächlich vorgeht, läuft Gefahr, seine Bestellstrategie auf Sand zu bauen.

  • Transparenz schaffen: Zuerst sollten sämtliche Lagerkostenarten klar getrennt und dokumentiert werden. Dazu zählen neben offensichtlichen Posten wie Miete und Personal auch versteckte Faktoren wie Versicherungen, Schwund, Wertverluste durch Veralterung oder Kosten für IT-Systeme.
  • Kapitalbindung richtig kalkulieren: Das im Lager gebundene Kapital verursacht Opportunitätskosten, die häufig unterschätzt werden. Es lohnt sich, den Lagerwert regelmäßig zu bewerten und mit aktuellen Zinssätzen oder alternativen Investitionsmöglichkeiten abzugleichen.
  • Kostensätze individuell anpassen: Standardwerte aus Lehrbüchern sind selten optimal. Unternehmen sollten eigene Lagerhaltungskostensätze entwickeln, die die tatsächlichen betrieblichen Gegebenheiten widerspiegeln. Dazu gehört, variable und fixe Kosten sauber zu trennen.
  • Risiken einpreisen: Wer Risiken wie Verderb, Diebstahl oder saisonale Schwankungen ignoriert, unterschätzt die Lagerkosten. Gerade bei schnelllebigen Produkten kann ein kleiner Fehler hier richtig teuer werden.
  • Kontinuierliche Überprüfung: Die Bewertung der Lagerkosten ist kein einmaliges Projekt. Veränderungen im Sortiment, neue Lieferanten oder technische Innovationen wirken sich direkt auf die Kostenstruktur aus. Ein regelmäßiger Check spart bares Geld.

Nur wer seine Lagerkosten ehrlich und detailliert kennt, kann die optimale Bestellmenge realistisch berechnen und bleibt flexibel für Anpassungen – das ist die eigentliche Stellschraube für nachhaltigen Erfolg.

Vor- und Nachteile verschiedener Bestellmengen in Bezug auf Lagerkosten

Aspekt Größere Bestellmengen Kleinere Bestellmengen
Lagerkosten steigen deutlich, da mehr Kapital und Platz gebunden wird sinken, da weniger Bestand gelagert werden muss
Bestellkosten sinken, da weniger Bestellungen ausgelöst werden steigen, da mehr Bestellungen notwendig sind
Flexibilität geringer, da größere Mengen schwerer anpassbar sind hoch, Bestellmenge kann schnell auf Bedarfsschwankungen reagieren
Risiko von Schwund/Veralterung hoch, da mehr Ware länger eingelagert wird niedrig, da weniger Bestand von Schwund betroffen ist
Gesamtkosten können steigen, wenn Lagerkosten zu hoch werden können steigen, wenn Bestellkosten überwiegen
Wirtschaftlichkeit Nur bei ausgewogenem Verhältnis zu Bestellkosten optimal Nur bei ausgewogenem Verhältnis zu Lagerkosten optimal

So bestimmen Sie die optimale Bestellmenge auf Basis Ihrer Lagerkosten

Die optimale Bestellmenge auf Basis Ihrer Lagerkosten zu bestimmen, verlangt ein strukturiertes Vorgehen und ein feines Gespür für die betrieblichen Besonderheiten. Zunächst sollten Sie sich von der Vorstellung verabschieden, dass es eine universelle Patentlösung gibt. Jedes Unternehmen, jedes Produkt und jede Kostenstruktur bringt eigene Herausforderungen mit sich.

  • Datengrundlage schaffen: Sammeln Sie zunächst aktuelle und möglichst genaue Zahlen zu Ihren Lagerkosten. Dazu gehören nicht nur die klassischen Kostenarten, sondern auch spezifische Besonderheiten wie saisonale Schwankungen oder Sonderkosten für bestimmte Lagerbereiche.
  • Bedarf realistisch einschätzen: Analysieren Sie Ihren tatsächlichen Jahresbedarf und achten Sie dabei auf Trends, Ausreißer oder geplante Änderungen im Sortiment. Die optimale Bestellmenge ist nur so gut wie die Prognose, auf der sie basiert.
  • Formel anwenden, aber mit Augenmaß: Nutzen Sie die bewährte Formel zur Berechnung der optimalen Bestellmenge – aber passen Sie die Eingabewerte individuell an. Standardannahmen führen oft zu Fehlkalkulationen, wenn sie nicht zu Ihrer realen Kostenstruktur passen.
  • Szenarien durchspielen: Simulieren Sie verschiedene Bestellmengen und analysieren Sie, wie sich Ihre Lagerkosten und Gesamtkosten verändern. Ein kleiner Praxistipp: Schon eine geringfügige Anpassung der Bestellmenge kann die Kostenstruktur deutlich verschieben.
  • Grenzen erkennen: Berücksichtigen Sie Restriktionen wie Mindestbestellmengen, Lieferzeiten oder Rabattstaffeln. Diese Faktoren können die rechnerisch optimale Bestellmenge in der Praxis verschieben.

Wer diese Schritte konsequent umsetzt, erhält eine fundierte Entscheidungsgrundlage und kann die optimale Bestellmenge flexibel an veränderte Lagerkosten anpassen – ein echter Wettbewerbsvorteil.

Wechselwirkung von Bestellintervallen und Lagerkosten: Die wichtigsten Stellschrauben

Die Wahl des Bestellintervalls wirkt sich direkt und oft unterschätzt auf die Lagerkosten aus. Wer zu häufig bestellt, verursacht unnötige Prozesskosten, während zu seltene Bestellungen das Lager volllaufen lassen – beides kann die Bilanz kräftig verhageln. Doch es gibt Stellschrauben, an denen Sie gezielt drehen können, um die Balance zu finden.

  • Bestellrhythmus flexibel gestalten: Statt starrer Zeitpläne lohnt es sich, Bestellintervalle an aktuelle Absatzdaten und saisonale Peaks anzupassen. Dynamische Intervalle reduzieren Überbestände und minimieren Engpässe.
  • Lieferantenabsprachen nutzen: Wer mit Lieferanten variable Lieferpläne aushandelt, kann auf kurzfristige Bedarfsänderungen reagieren, ohne Lagerflächen dauerhaft zu blockieren. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Geld.
  • Automatisierung einführen: Moderne Systeme erkennen Schwankungen im Bedarf und passen Bestellintervalle automatisch an. Das senkt die Fehlerquote und sorgt für eine präzisere Steuerung der Lagerkosten.
  • Restmengen und Sicherheitsbestände clever steuern: Eine zu hohe Sicherheitsreserve verlängert die Bestellintervalle unnötig und treibt die Lagerkosten hoch. Hier lohnt sich eine genaue Analyse, um das Optimum zwischen Versorgungssicherheit und Kosten zu treffen.
  • Interne Abstimmung stärken: Engere Zusammenarbeit zwischen Einkauf, Vertrieb und Lager sorgt dafür, dass Bestellintervalle nicht an der Realität vorbeigeplant werden. Kurze Kommunikationswege helfen, auf Veränderungen schnell zu reagieren.

Die richtige Justierung der Bestellintervalle ist kein Hexenwerk, aber ein entscheidender Hebel, um Lagerkosten dauerhaft im Griff zu behalten.

Praktische Beispielrechnung: Optimale Bestellmenge und Lagerkosten im Vergleich

Eine Beispielrechnung macht die Zusammenhänge zwischen optimaler Bestellmenge und Lagerkosten erst richtig greifbar. Stellen wir uns vor, ein Unternehmen hat einen Jahresbedarf von 8.000 Stück eines Artikels. Die Bestellkosten pro Bestellung liegen bei 300 €, der Stückpreis beträgt 80 €, und der Lagerhaltungskostensatz wird mit 12 % angesetzt.

Setzen wir diese Werte in die Formel zur optimalen Bestellmenge ein:

qopt = √((2 × 8.000 × 300) / (80 × 0,12)) = √((4.800.000) / 9,6) = √500.000 = 707 Stück (gerundet)

Was bedeutet das konkret? Bei einer Bestellmenge von 707 Stück werden die jährlichen Lagerkosten wie folgt berechnet:

Lagerkosten = (707 / 2) × 80 × 0,12 = 353,5 × 80 × 0,12 = 3.388 €

Vergleichen wir das mit einer alternativen Bestellmenge, etwa 1.200 Stück:

  • Lagerkosten = (1.200 / 2) × 80 × 0,12 = 600 × 80 × 0,12 = 5.760 €
  • Bestellkosten (bei 1.200 Stück): 8.000 / 1.200 ≈ 6,67 Bestellungen × 300 € = 2.001 €

Im Vergleich dazu bei optimaler Bestellmenge:

  • Bestellkosten (bei 707 Stück): 8.000 / 707 ≈ 11,3 Bestellungen × 300 € = 3.390 €

Das Ergebnis: Eine größere Bestellmenge senkt die Bestellkosten, erhöht aber die Lagerkosten deutlich. Die optimale Bestellmenge balanciert beide Kostenarten so aus, dass die Gesamtkosten am niedrigsten sind. Wer von der optimalen Menge abweicht, zahlt am Ende drauf – und das oft mehr, als man zunächst vermutet.

Diese Beispielrechnung zeigt, wie wichtig es ist, verschiedene Szenarien durchzuspielen und die Auswirkungen auf die Kostenstruktur konkret zu vergleichen. Nur so lassen sich teure Fehlentscheidungen vermeiden.

Häufige Fehler bei der Abstimmung von Lagerkosten und Bestellmenge vermeiden

Fehler bei der Abstimmung von Lagerkosten und Bestellmenge schleichen sich oft unbemerkt ein und können die Kalkulation ordentlich durcheinanderwirbeln. Wer sie kennt, kann gezielt gegensteuern und die Kosten im Griff behalten.

  • Statische Planung ohne Rückkopplung: Ein häufiger Stolperstein ist, einmal festgelegte Bestellmengen oder Lagerkostensätze über Jahre unverändert zu lassen. Veränderungen im Markt, Sortiment oder bei Lieferanten werden so ignoriert – und das rächt sich schnell.
  • Fehlende Einbindung operativer Bereiche: Wenn Einkauf, Lager und Vertrieb nicht miteinander sprechen, bleiben wichtige Informationen zu Bedarfsänderungen oder Lieferengpässen auf der Strecke. Die Folge: Die Bestellmenge passt nicht mehr zur Realität.
  • Vernachlässigung von Sonderkosten: Zusatzkosten wie Eilzuschläge, Rücksendungen oder Sonderlagerungen werden gerne vergessen. Diese Posten können die tatsächlichen Lagerkosten deutlich nach oben treiben und die optimale Bestellmenge verzerren.
  • Unterschätzung von Mengeneffekten: Mengenrabatte oder Staffelpreise werden oft nicht konsequent in die Berechnung einbezogen. Wer hier zu vorsichtig plant, verschenkt Sparpotenzial oder tappt in die Falle zu hoher Lagerbestände.
  • Übermäßiges Vertrauen in Standardsoftware: Automatisierte Tools liefern zwar schnelle Ergebnisse, berücksichtigen aber selten alle individuellen Besonderheiten eines Unternehmens. Eine kritische Nachprüfung ist Pflicht, sonst werden Fehler systematisch fortgeschrieben.

Wer diese Stolperfallen kennt und aktiv umgeht, schafft die Basis für eine wirklich wirtschaftliche Lager- und Bestellstrategie – und bleibt auch bei unerwarteten Veränderungen flexibel.

Konkrete Tipps für niedrigere Gesamtkosten durch optimierte Bestellmengen

Mit ein paar gezielten Maßnahmen lassen sich die Gesamtkosten rund um Lager und Bestellung oft überraschend deutlich senken. Hier ein paar handfeste Tipps, die in der Praxis tatsächlich Wirkung zeigen:

  • Lieferantennetzwerk strategisch erweitern: Wer nicht nur auf einen oder zwei Zulieferer setzt, kann flexibler auf Preisschwankungen und Lieferzeiten reagieren. Das erlaubt kleinere, bedarfsgerechte Bestellmengen – und senkt so das Risiko teurer Überbestände.
  • Verbrauchsmuster digital auswerten: Moderne Analyse-Tools erkennen Trends und Ausreißer im Materialverbrauch viel früher als das Bauchgefühl. So können Bestellmengen proaktiv angepasst werden, bevor Kosten aus dem Ruder laufen.
  • Verpackungs- und Logistikkonzepte überdenken: Wer gemeinsam mit Lieferanten auf Mehrwegverpackungen oder gebündelte Lieferungen setzt, spart nicht nur bei Transport und Lagerung, sondern kann oft auch die optimale Bestellmenge nach unten korrigieren.
  • Cross-Docking nutzen: Bei dieser Methode werden Waren direkt vom Wareneingang zum Warenausgang weitergeleitet, ohne sie einzulagern. Das reduziert Lagerkosten auf ein Minimum und macht größere Bestellmengen oft überflüssig.
  • Regelmäßige ABC-Analysen durchführen: Durch die Einteilung des Sortiments nach Wert und Umschlagshäufigkeit lassen sich für A-, B- und C-Artikel unterschiedliche Bestellstrategien entwickeln. So werden teure Lagerplätze gezielt für die wichtigsten Produkte genutzt.

Wer diese Ansätze konsequent verfolgt, kommt den optimalen Gesamtkosten einen großen Schritt näher – und verschafft sich spürbar mehr Spielraum für Investitionen oder Preisvorteile.

Fazit: Nachhaltig wirtschaften – So orchestrieren Sie Lagerkosten und Bestellmenge optimal

Nachhaltiges Wirtschaften im Lagerbereich verlangt heute mehr als klassische Kennzahlen und Standardformeln. Wer Lagerkosten und Bestellmenge optimal orchestrieren will, sollte die Möglichkeiten moderner Technologien gezielt nutzen. Digitale Tools für Echtzeit-Überwachung, automatisierte Nachschubsteuerung und KI-gestützte Prognosen eröffnen neue Wege, flexibel und vorausschauend zu agieren.

  • Vernetzung mit Partnern: Die Integration von Lieferanten- und Kundendaten in die eigene Planung sorgt für reibungslose Abläufe und ermöglicht, Bestellmengen laufend zu optimieren.
  • Nachhaltigkeitsaspekte einbeziehen: Umweltfreundliche Lagerstrategien – etwa durch Reduktion von Überbeständen, energiesparende Lagertechnik oder ressourcenschonende Verpackungen – senken nicht nur Kosten, sondern stärken auch das Image.
  • Transparenz schaffen: Offene Kommunikation über Lagerkennzahlen und Entscheidungswege im Team fördert Akzeptanz und Motivation, gemeinsam nach Verbesserungen zu suchen.
  • Wissen im Unternehmen sichern: Kontinuierliche Weiterbildung und der Austausch von Praxiserfahrungen verhindern, dass Optimierungserfolge an einzelne Personen gebunden bleiben.

Wer Lagerkosten und Bestellmengen nicht nur verwaltet, sondern aktiv steuert und Innovationen einbindet, sichert sich langfristig stabile Wettbewerbsvorteile und bleibt auch bei Marktveränderungen souverän.

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FAQ: Optimale Bestellmenge und Lagerkosten im Überblick

Warum beeinflussen Lagerkosten die optimale Bestellmenge?

Lagerkosten steigen, je höher die Bestellmenge ist, da mehr Kapital und Platz gebunden werden. Die optimale Bestellmenge entsteht dort, wo ein Gleichgewicht zwischen möglichst niedrigen Lagerkosten und möglichst niedrigen Bestellkosten erreicht wird.

Was passiert, wenn die Bestellmenge zu groß gewählt wird?

Bei zu großen Bestellmengen erhöhen sich die Lagerkosten erheblich, da überschüssige Ware länger gelagert werden muss. Außerdem steigt das Risiko von Schwund, Veralterung und gebundenem Kapital, was die Wirtschaftlichkeit verschlechtert.

Welche Formel wird zur Berechnung der optimalen Bestellmenge verwendet?

Die Andler-Formel berechnet die optimale Bestellmenge: qopt = √((2 × Jahresbedarf × Bestellkosten pro Bestellung) / (Stückpreis × Lagerkostensatz)). Damit können Unternehmen die Bestellmenge finden, bei der die Gesamtkosten am niedrigsten sind.

Warum schwankt die optimale Bestellmenge im Laufe der Zeit?

Faktoren wie schwankender Bedarf, veränderte Lagerkosten oder neue Lieferanten können die optimale Bestellmenge beeinflussen. Deshalb sollte sie regelmäßig überprüft und an die aktuellen betrieblichen Bedingungen angepasst werden.

Wie profitieren Unternehmen von der optimalen Abstimmung von Lagerkosten und Bestellmenge?

Eine optimierte Bestellstrategie senkt die Gesamt- und Lagerkosten, erhöht die Liquidität und reduziert das Risiko von Überbeständen oder Lieferausfällen. So sichern Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit und sparen bares Geld.

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Zusammenfassung des Artikels

Die optimale Bestellmenge ergibt sich aus dem Gleichgewicht zwischen Lager- und Bestellkosten, wobei eine detaillierte Kostenanalyse für wirtschaftlichen Erfolg entscheidend ist.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Lagerkosten vollständig erfassen: Dokumentieren Sie alle Kostenarten rund um die Lagerhaltung – von Miete über Energie bis hin zu Schwund und Kapitalbindung. Nur mit vollständigen Daten können Sie die optimale Bestellmenge realistisch berechnen.
  2. Regelmäßig Bestellmengen überprüfen: Passen Sie Ihre Bestellmengen laufend an aktuelle Lagerkosten, Nachfrage und Lieferzeiten an. Starre Werte führen oft zu unnötigen Kosten durch Überbestände oder zu häufige Bestellungen.
  3. Bestell- und Lagerkosten gegeneinander abwägen: Simulieren Sie verschiedene Bestellmengen und analysieren Sie, wie sich Ihre Lager- und Bestellkosten sowie die Gesamtkosten verändern. Die optimale Bestellmenge liegt meist dort, wo beide Kostenarten im Gleichgewicht sind.
  4. Individuelle Kalkulation statt Standardwerte: Verlassen Sie sich nicht auf allgemeine Lehrbuchwerte. Entwickeln Sie eigene Lagerhaltungskostensätze, die Ihre tatsächlichen Gegebenheiten und Risiken widerspiegeln, um Fehleinschätzungen zu vermeiden.
  5. Automatisierung und digitale Tools nutzen: Setzen Sie moderne Software ein, um Bestellmengen und -intervalle dynamisch an aktuelle Daten anzupassen. So bleiben Sie flexibel und können schnell auf Markt- oder Kostenveränderungen reagieren.

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