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Wie berechnen sich die Lagerkosten pro Quadratmeter? Ein Leitfaden

04.08.2025 4 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die Lagerkosten pro Quadratmeter berechnen sich, indem man die gesamten Lagerkosten durch die genutzte Lagerfläche in Quadratmetern teilt.
  • Zu den gesamten Lagerkosten zählen Miete, Nebenkosten, Instandhaltung und Verwaltungsausgaben.
  • Durch die regelmäßige Überprüfung der Kostenstruktur können Einsparpotenziale identifiziert werden.

Was sind Lagerkosten pro Quadratmeter? – Definition im Berechnungskontext

Lagerkosten pro Quadratmeter bezeichnen den spezifischen Kostenwert, der für jeden einzelnen Quadratmeter genutzter Lagerfläche innerhalb eines bestimmten Zeitraums – meist pro Jahr – anfällt. Im Berechnungskontext geht es dabei nicht um pauschale Durchschnittswerte, sondern um die präzise Zuordnung sämtlicher relevanter Kosten auf die tatsächlich belegte Fläche. Ziel ist es, eine belastbare Kennzahl zu erhalten, die als Grundlage für betriebswirtschaftliche Entscheidungen dient.

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Im Unterschied zu allgemeinen Lagerkosten werden bei der Berechnung pro Quadratmeter sämtliche Kostenpositionen – von Miete über Energie bis hin zu Abschreibungen – exakt auf die Fläche umgelegt, die für Lagerzwecke genutzt wird. Das erlaubt es, die Wirtschaftlichkeit einzelner Lagerbereiche, Regalsysteme oder sogar spezifischer Lagerplätze transparent zu bewerten. Besonders bei Flächenknappheit, Outsourcing-Entscheidungen oder Flächenoptimierung ist diese Kennzahl ein zentrales Steuerungsinstrument.

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Im Kern liefert die Kennzahl Lagerkosten pro Quadratmeter eine solide, vergleichbare Basis, um unterschiedliche Lagerstandorte, -konzepte oder -technologien wirtschaftlich zu bewerten und gezielt zu verbessern. Wer sie kennt, kann gezielt Kostenfresser identifizieren und fundierte Investitionsentscheidungen treffen.

Alle relevanten Kostenarten für die Berechnung der Lagerkosten pro Quadratmeter

Für eine wirklich exakte Berechnung der Lagerkosten pro Quadratmeter ist es entscheidend, sämtliche Kostenarten lückenlos zu erfassen. Es schleichen sich sonst schnell Unschärfen ein, die am Ende zu falschen Entscheidungen führen. Nicht selten werden bestimmte Posten schlichtweg übersehen – und das kann richtig ins Geld gehen. Wer also nicht nur Pi mal Daumen kalkulieren will, sollte folgende Kostenarten immer im Blick behalten:

  • Gebäudebezogene Fixkosten: Dazu zählen etwa Grundsteuer, Abschreibungen auf das Gebäude und regelmäßige Wartungsarbeiten an Dach, Toren oder Brandschutzanlagen. Gerade diese Kosten laufen im Hintergrund, fallen aber kontinuierlich an.
  • Technische Betriebskosten: Strom für Beleuchtung, Ladegeräte oder automatische Fördertechnik, Heiz- und Klimatisierungskosten sowie Wasser für Sanitärbereiche und Reinigung. Auch kleine Verbräuche summieren sich über das Jahr.
  • Versicherungsprämien: Neben der klassischen Gebäudeversicherung sind oft spezielle Policen für Lagerbestände, Maschinen oder sogar Betriebsunterbrechungen notwendig. Diese Kosten werden häufig unterschätzt.
  • Infrastruktur und IT: Ausgaben für Lagerverwaltungssysteme, WLAN-Infrastruktur, Scanner, Tablets und Software-Lizenzen gehören ebenfalls auf die Liste. Moderne Lager kommen ohne smarte Technik kaum noch aus.
  • Gebäudereinigung und Entsorgung: Regelmäßige Reinigung, Abfallentsorgung und eventuell Schädlingsbekämpfung sind keine Luxusausgaben, sondern gehören zum Standard – und müssen flächenbezogen kalkuliert werden.
  • Externe Dienstleistungen: Sicherheitsdienste, Wartungsverträge für technische Anlagen oder externe Kommissionierkräfte verursachen oft variable, aber relevante Kosten.
  • Reparaturen und Instandsetzungen: Unerwartete Reparaturen an Toren, Böden oder Regalen können die Kalkulation schnell sprengen, wenn sie nicht von Anfang an berücksichtigt werden.
  • Verwaltungskosten: Kosten für Verwaltungspersonal, Buchhaltung oder interne Kontrollsysteme sind zwar oft schwer direkt zuzuordnen, sollten aber anteilig einfließen.

Wichtig: Wer bei der Kostenaufnahme ins Detail geht, entdeckt häufig noch versteckte Posten – zum Beispiel für die regelmäßige Prüfung von Feuerlöschern oder die Wartung von Notbeleuchtung. Am Ende zählt jede Kleinigkeit, denn nur so lässt sich der echte Quadratmeterpreis sauber und belastbar ermitteln.

Überblick: Relevante Kostenarten für die Berechnung der Lagerkosten pro Quadratmeter

Kostenart Beschreibung Beispiele
Gebäudebezogene Fixkosten Regelmäßige, flächenbezogene Kosten für die Immobilie Grundsteuer, Abschreibungen, Wartung von Dach/Toren, Brandschutz
Technische Betriebskosten Technische Ausgaben für den laufenden Betrieb des Lagers Strom, Heizung, Wasser, Beleuchtung, Klimatisierung
Versicherungsprämien Beiträge zu Versicherungen, die sich auf Lagergebäude und Inhalte beziehen Gebäude-, Lagerbestands- oder Maschinenversicherung, Betriebsunterbrechungspolicen
Infrastruktur und IT Kosten für digitale Technik und Infrastruktur im Lager Lagerverwaltungssysteme, Scanner, WLAN, Software-Lizenzen
Gebäudereinigung und Entsorgung Ausgaben zur Reinigung und Entsorgung von Abfällen im Lager Gebäudereinigung, Abfallentsorgung, Schädlingsbekämpfung
Externe Dienstleistungen Kosten für Dienstleistungen von Drittanbietern Sicherheitsdienst, Wartungsteams, externe Kommissionierer
Reparaturen und Instandsetzungen Unregelmäßig anfallende Kosten für erforderliche Reparaturen Reparatur von Toren, Böden, Regalen, Notbeleuchtung
Verwaltungskosten (anteilig) Indirekte Kosten für Verwaltungspersonal und Buchhaltung Verwaltungsgehälter, interne Kontrollsysteme

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Lagerkosten pro Quadratmeter genau berechnen

Eine präzise Berechnung der Lagerkosten pro Quadratmeter gelingt nur, wenn jeder Schritt logisch aufeinander aufbaut und keine Kostenposition unter den Tisch fällt. Wer dabei strukturiert vorgeht, schafft sich eine solide Entscheidungsgrundlage – und spart sich später böse Überraschungen.

  • 1. Lagerfläche exakt bestimmen:
    Messen Sie die tatsächlich genutzte Lagerfläche, inklusive aller Nebenflächen, die für Lagerzwecke verwendet werden. Berücksichtigen Sie dabei auch Zwischengeschosse oder temporär genutzte Bereiche, falls diese regelmäßig belegt sind.
  • 2. Kostenquellen vollständig erfassen:
    Tragen Sie sämtliche relevanten Kostenarten zusammen, die sich auf die Lagerfläche beziehen. Ziehen Sie dabei auch ungewöhnliche oder saisonale Kosten heran, die nicht monatlich, sondern beispielsweise jährlich oder quartalsweise anfallen.
  • 3. Zeitraum festlegen:
    Definieren Sie den Zeitraum, für den die Kosten berechnet werden sollen (z. B. Kalenderjahr oder Geschäftsjahr). Das sorgt für Vergleichbarkeit und verhindert, dass Kosten aus unterschiedlichen Zeiträumen vermischt werden.
  • 4. Gesamtkosten auf die Fläche umlegen:
    Teilen Sie die aufsummierten Gesamtkosten durch die exakt ermittelte Lagerfläche. So erhalten Sie den Lagerkostenwert pro Quadratmeter für den gewählten Zeitraum.
  • 5. Ergebnis plausibilisieren:
    Prüfen Sie, ob der berechnete Wert im Vergleich zu internen Vorjahreswerten oder externen Benchmarks realistisch erscheint. Ungewöhnliche Abweichungen deuten oft auf vergessene Kosten oder fehlerhafte Flächenangaben hin.
  • 6. Dokumentation und Nachvollziehbarkeit:
    Halten Sie alle Berechnungsschritte, Quellen und Annahmen schriftlich fest. So können Sie die Kalkulation später jederzeit nachvollziehen oder anpassen, falls sich Rahmenbedingungen ändern.

Ein strukturierter Ablauf ist das A und O – nur so werden Lagerkosten pro Quadratmeter wirklich transparent und vergleichbar.

Beispielrechnung: So setzen sich Lagerkosten pro Quadratmeter zusammen

Ein praxisnahes Rechenbeispiel macht deutlich, wie sich Lagerkosten pro Quadratmeter konkret zusammensetzen. Angenommen, ein Unternehmen betreibt ein Lager mit einer Gesamtfläche von 800 m2. Die jährlichen Kosten verteilen sich auf verschiedene Posten, die jeweils anteilig auf die Fläche umgelegt werden.

  • Mietkosten: 24.000 € pro Jahr
  • Strom und Heizung: 6.400 € pro Jahr
  • Versicherungen: 2.000 € pro Jahr
  • Instandhaltung: 3.200 € pro Jahr
  • IT und Lagertechnik: 4.000 € pro Jahr
  • Reinigung und Entsorgung: 1.600 € pro Jahr
  • Verwaltungskosten (anteilig): 2.800 € pro Jahr

Die Summe aller Kosten ergibt 44.000 € jährlich. Um den Lagerkostenwert pro Quadratmeter zu erhalten, wird diese Gesamtsumme durch die Lagerfläche geteilt:

44.000 € / 800 m2 = 55 €/m2 pro Jahr

So zeigt sich auf einen Blick, wie jeder einzelne Kostenfaktor in die Gesamtrechnung einfließt und wie transparent sich der Quadratmeterpreis ermitteln lässt. Wer diese Zahl kennt, kann gezielt an den richtigen Stellschrauben drehen, um seine Lagerkosten zu optimieren.

Lagerkostenrechner richtig nutzen: Digitale Unterstützung bei der Kalkulation

Ein moderner Lagerkostenrechner ist weit mehr als ein Taschenrechner mit Flächenfunktion. Er bringt Ordnung ins Zahlenchaos und hilft, Fehlerquellen auszuschalten, die bei manuellen Berechnungen gerne mal übersehen werden. Wer digitale Tools clever einsetzt, profitiert von automatisierten Kalkulationen, die auch komplexe Kostenstrukturen und variable Faktoren wie saisonale Schwankungen oder flexible Mietmodelle abbilden können.

  • Datenbasis gezielt aufbereiten: Vor dem Start empfiehlt es sich, alle relevanten Kosten- und Flächendaten in strukturierter Form bereitzuhalten. Je genauer die Eingaben, desto präziser das Ergebnis.
  • Szenarien vergleichen: Digitale Rechner erlauben den schnellen Abgleich verschiedener Lagerkonzepte – etwa Outsourcing versus Eigenbetrieb oder klassische Miete gegenüber Pay-per-Use-Modellen. So lassen sich Einsparpotenziale und Risiken auf Knopfdruck sichtbar machen.
  • Individuelle Parameter einstellen: Viele Tools bieten die Möglichkeit, spezifische Faktoren wie Auslastungsgrade, Flächenzuschläge oder Sonderkosten flexibel zu berücksichtigen. Das erhöht die Aussagekraft der Kalkulation enorm.
  • Transparente Dokumentation: Ein guter Lagerkostenrechner protokolliert alle Berechnungsschritte und Annahmen automatisch. Das erleichtert spätere Anpassungen und sorgt für Nachvollziehbarkeit – auch gegenüber Dritten.

Digitale Unterstützung spart Zeit, minimiert Fehler und eröffnet neue Perspektiven für die Optimierung der Lagerkosten pro Quadratmeter. Wer hier investiert, hat die Nase vorn, wenn es um Transparenz und Wettbewerbsfähigkeit geht.

Tipps zur Optimierung: So reduzieren Sie Ihre Lagerkosten pro Quadratmeter langfristig

Langfristig niedrige Lagerkosten pro Quadratmeter sind kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter Maßnahmen. Wer sich nicht auf Glück verlässt, sondern strategisch vorgeht, kann den Kostenhebel nachhaltig beeinflussen. Hier kommen praxiserprobte Tipps, die oft übersehen werden, aber echten Unterschied machen:

  • Flächenumschlag erhöhen: Je öfter ein Quadratmeter im Jahr für unterschiedliche Waren genutzt wird, desto geringer sind die Kosten pro gelagerter Einheit. Rotierende Lagerplätze und dynamische Belegungskonzepte bringen hier einen echten Schub.
  • Verträge flexibel gestalten: Starre Mietverträge führen schnell zu Leerstandskosten. Wer mit dem Vermieter variable Flächenmodelle oder saisonale Anpassungen aushandelt, zahlt nur für tatsächlich genutzte Quadratmeter.
  • Prozesse automatisieren: Der Einsatz von Lagerrobotern oder fahrerlosen Transportsystemen kann Engpässe vermeiden und ermöglicht, Regale dichter zu stellen. Das erhöht die Lagerdichte und senkt die Kosten pro Quadratmeter deutlich.
  • Warenstruktur analysieren: Eine regelmäßige ABC-Analyse hilft, Ladenhüter zu identifizieren und gezielt auszulagern oder abzubauen. So bleibt die Fläche für umsatzstarke Artikel frei und wird rentabler genutzt.
  • Flächenbedarf regelmäßig prüfen: Veränderungen im Sortiment oder im Auftragsvolumen machen Anpassungen nötig. Wer den Flächenbedarf nicht jährlich neu kalkuliert, zahlt schnell für überflüssige Quadratmeter.
  • Gemeinschaftsnutzung erwägen: Gerade bei saisonalen Schwankungen kann die temporäre Untervermietung von Lagerflächen an andere Unternehmen Fixkosten senken und die Auslastung optimieren.

Wer diese Stellschrauben konsequent nutzt, bleibt flexibel und kann auf Marktveränderungen reagieren, ohne dass die Lagerkosten pro Quadratmeter aus dem Ruder laufen.

Prüfung und Kontrolle: Wie Sie Ihre ermittelten Lagerkosten pro Quadratmeter regelmäßig optimieren

Regelmäßige Prüfung und Kontrolle der ermittelten Lagerkosten pro Quadratmeter sind der Schlüssel, um nicht in veralteten Strukturen stecken zu bleiben. Die Realität im Lager verändert sich oft schneller, als man denkt – und mit ihr die Kostenstruktur. Einmal im Jahr einfach die Zahlen zu übernehmen, reicht längst nicht mehr aus. Vielmehr braucht es ein System, das Veränderungen frühzeitig erkennt und Korrekturen ermöglicht.

  • Automatisierte Kostenüberwachung: Setzen Sie auf digitale Tools, die Abweichungen bei einzelnen Kostenarten sofort anzeigen. So lassen sich ungewöhnliche Entwicklungen – etwa bei Energie oder Wartung – direkt identifizieren und gezielt gegensteuern.
  • Benchmarking mit externen Werten: Vergleichen Sie Ihre aktuellen Lagerkosten pro Quadratmeter regelmäßig mit Branchenkennzahlen oder den Werten vergleichbarer Standorte. Auffällige Differenzen geben wertvolle Hinweise auf Optimierungspotenzial oder notwendige Anpassungen.
  • Ursachenanalyse bei Kostenanstieg: Steigen die Kosten plötzlich, sollte eine systematische Ursachenforschung folgen. Oft sind es versteckte Effekte wie neue gesetzliche Auflagen, geänderte Versicherungsbedingungen oder ineffiziente Prozessabläufe, die sich im Detail zeigen.
  • Interne Audits und Flächenbegehungen: Führen Sie stichprobenartige Kontrollen durch, um die tatsächliche Flächennutzung mit den kalkulierten Werten abzugleichen. Ungenutzte oder falsch deklarierte Bereiche lassen sich so schnell aufdecken und neu zuordnen.
  • Feedback aus dem Lagerteam einholen: Mitarbeitende vor Ort bemerken oft als Erste, wenn Prozesse ins Stocken geraten oder Flächen ineffizient genutzt werden. Regelmäßige Rückmeldungen helfen, Optimierungsideen frühzeitig umzusetzen.

Nur wer seine Lagerkosten pro Quadratmeter laufend prüft und flexibel anpasst, bleibt dauerhaft wettbewerbsfähig und vermeidet unnötige Ausgaben.

Checkliste: Alle Schritte zur präzisen Berechnung der Lagerkosten pro Quadratmeter

Eine wirklich präzise Berechnung der Lagerkosten pro Quadratmeter gelingt nur, wenn alle relevanten Details systematisch abgearbeitet werden. Die folgende Checkliste führt Schritt für Schritt durch den Prozess und deckt dabei auch oft übersehene Feinheiten ab:

  • Flächenabgrenzung klar definieren: Prüfen Sie, ob auch Verkehrswege, Ladezonen oder saisonal genutzte Flächen anteilig berücksichtigt werden müssen.
  • Kostenstellen exakt zuordnen: Ordnen Sie jede Kostenart eindeutig der Lagerfläche zu und vermeiden Sie pauschale Umlagen, die zu Verzerrungen führen könnten.
  • Variable und fixe Kosten differenzieren: Dokumentieren Sie, welche Kosten unabhängig von der Auslastung anfallen und welche sich mit dem Nutzungsgrad verändern.
  • Sonderposten und Einmaleffekte erfassen: Berücksichtigen Sie auch außergewöhnliche Ausgaben wie Umbauten, Modernisierungen oder Schadensfälle, sofern sie im Berechnungszeitraum liegen.
  • Abschreibungen und Rückstellungen einbeziehen: Kalkulieren Sie planmäßige Wertminderungen für Lagertechnik, Ausstattung und Immobilie mit ein.
  • Mehrjahresvergleich durchführen: Legen Sie die aktuellen Werte neben die Vorjahreszahlen, um Trends oder sprunghafte Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
  • Dokumentation revisionssicher gestalten: Speichern Sie alle Belege, Berechnungen und Annahmen nachvollziehbar ab, um auch später noch Transparenz zu gewährleisten.
  • Interne und externe Prüfmechanismen nutzen: Ziehen Sie bei Unsicherheiten einen externen Experten hinzu oder lassen Sie die Kalkulation von einer unabhängigen Stelle gegenprüfen.

Mit dieser Checkliste entgeht Ihnen kein Detail – und Ihre Lagerkosten pro Quadratmeter sind nicht nur exakt, sondern auch belastbar und nachvollziehbar.

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FAQ zu Lagerkosten pro Quadratmeter

Welche Kostenarten fließen in die Berechnung der Lagerkosten pro Quadratmeter ein?

Zu den Lagerkosten pro Quadratmeter zählen alle direkten und indirekten Kosten, die mit dem Betrieb des Lagers verbunden sind. Dazu gehören Mietkosten oder Abschreibungen für das Gebäude, Energie- und Betriebskosten (z. B. Strom, Heizung, Wasser), Versicherungen, Instandhaltung, Reinigung, IT- und Verwaltungskosten sowie externe Dienstleistungen und Reparaturen. Alle relevanten Posten müssen anteilig auf die tatsächlich genutzte Lagerfläche umgelegt werden.

Wie kann ich die Lagerfläche für die Kostenberechnung korrekt bestimmen?

Maßgeblich für die Berechnung ist die tatsächlich genutzte Fläche inkl. aller Nebenflächen, die für Lagerzwecke verwendet werden, z. B. Verkehrswege, Zwischengeschosse oder temporär genutzte Bereiche. Eine exakte Flächenerfassung ist unerlässlich, um die Lagerkosten pro Quadratmeter belastbar zu bestimmen und eine transparente Kostenstruktur zu gewährleisten.

Wie wird der Lagerkostenwert pro Quadratmeter praktisch berechnet?

Für die Berechnung werden alle relevanten Kostenpositionen für einen definierten Zeitraum (z. B. ein Jahr) aufaddiert und durch die exakt bestimmte Lagerfläche geteilt. Die Formel lautet: Lagerkosten pro Quadratmeter = Gesamtkosten / genutzte Lagerfläche (in m²). Das Ergebnis zeigt die durchschnittlichen Lagerkosten je m² und Zeitraum.

Wie kann ein Lagerkostenrechner die Ermittlung erleichtern?

Ein Lagerkostenrechner ermöglicht die strukturierte und automatisierte Eingabe sämtlicher Kosten- und Flächenparameter. Digitale Tools helfen, Fehler zu vermeiden, verschiedene Szenarien zu vergleichen und alle Berechnungsschritte für spätere Prüfungen zu dokumentieren. Besonders bei komplexen Lagerstrukturen oder häufigen Änderungen empfiehlt sich der Einsatz eines digitalen Rechners.

Welche Maßnahmen helfen, Lagerkosten pro Quadratmeter zu optimieren?

Wichtige Hebel sind: die Erhöhung des Flächenumschlags durch dynamische Belegung, flexible Vertragsgestaltung zur Vermeidung von Leerstandskosten, Automatisierung für eine dichtere Lagerung, regelmäßige Analyse der Warenstruktur (ABC-Analyse) und die Prüfung, ob nicht genutzte Flächen temporär untervermietet werden können. Zudem sollte die Flächennutzung sowie sämtliche Kostenpunkte regelmäßig überprüft und an veränderte Bedingungen angepasst werden.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Lagerkosten pro Quadratmeter erfassen alle relevanten Kosten, die auf einen genutzten Lagerquadratmeter umgelegt werden, und dienen als wichtige Kennzahl zur wirtschaftlichen Bewertung und Optimierung von Lagerflächen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Alle Kostenarten vollständig erfassen: Berücksichtigen Sie bei der Berechnung der Lagerkosten pro Quadratmeter wirklich sämtliche relevanten Kostenpositionen – von Miete und Energie über Versicherungen bis hin zu Verwaltung und IT. Übersehen Sie keine Posten, um eine exakte Kalkulation zu gewährleisten.
  2. Lagerfläche präzise bestimmen: Messen Sie die tatsächlich genutzte Lagerfläche exakt aus, inklusive aller Nebenflächen wie Verkehrswege, Zwischengeschosse oder temporär genutzte Bereiche. Nur so erhalten Sie einen realistischen Quadratmeterwert.
  3. Zeitraum klar definieren: Legen Sie einen festen Berechnungszeitraum (z.B. Kalenderjahr) fest, um Vergleichbarkeit zu schaffen und Kosten aus unterschiedlichen Perioden nicht zu vermischen.
  4. Kalkulation mit digitalen Tools unterstützen: Nutzen Sie moderne Lagerkostenrechner oder Excel-Tools, um komplexe Kostenstrukturen und variable Faktoren wie saisonale Schwankungen oder flexible Mietmodelle zuverlässig abzubilden und Fehlerquellen zu minimieren.
  5. Ergebnisse regelmäßig überprüfen und optimieren: Kontrollieren Sie Ihre ermittelten Lagerkosten pro Quadratmeter jährlich, vergleichen Sie sie mit externen Benchmarks und analysieren Sie Abweichungen. So erkennen Sie Optimierungspotenziale und bleiben langfristig wettbewerbsfähig.

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