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So können Sie Ihre Lagerkosten reduzieren – Die besten Tipps

24.06.2025 24 mal gelesen 0 Kommentare
  • Optimieren Sie die Flächennutzung durch effiziente Regalsysteme und Stapeltechniken.
  • Lagern Sie nur wirklich benötigte Waren und vermeiden Sie Überbestände.
  • Vergleichen Sie regelmäßig verschiedene Anbieter, um günstigere Mietkonditionen zu finden.

Warum Sie Ihre Lagerkosten sofort senken sollten

Lagerkosten fressen nicht nur Gewinne, sie bremsen auch Innovationen und Flexibilität im Unternehmen aus. Wer jetzt nicht aktiv gegensteuert, verschenkt bares Geld – und das Monat für Monat. Was viele unterschätzen: Jeder Tag, an dem Überbestände ungenutzt im Regal liegen, kostet nicht nur Lagergebühren, sondern blockiert Kapital, das an anderer Stelle dringend gebraucht wird. Besonders in Zeiten knapper Liquidität und steigender Zinsen kann das zum echten Problem werden.

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Eine sofortige Reduktion der Lagerkosten verschafft Ihnen gleich mehrere Vorteile:

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  • Mehr Liquidität: Weniger gebundenes Kapital bedeutet, Sie können schneller auf Marktchancen reagieren oder Engpässe abfedern.
  • Weniger Risiko: Überalterte Waren verlieren an Wert oder werden unverkäuflich – eine schnelle Lagerbereinigung schützt vor Abschreibungen.
  • Bessere Wettbewerbsfähigkeit: Geringere Kosten schlagen sich direkt in besseren Preisen oder höheren Margen nieder.
  • Mehr Platz für wirklich rentable Produkte: Wer Ballast abwirft, schafft Raum für Innovationen und Bestseller.

Gerade jetzt, wo Lieferketten immer wieder ins Stocken geraten und sich Nachfrageschwankungen häufen, ist eine konsequente Lagerkostenreduktion kein „Nice-to-have“, sondern ein Muss. Wer wartet, zahlt drauf – und zwar jeden Tag.

Schritt 1: Bestandsaufnahme – Grundlage zur Lagerkostenreduktion schaffen

Ohne eine glasklare Bestandsaufnahme bleibt jede Lagerkostenreduktion ein Schuss ins Blaue. Der erste Schritt ist deshalb, sämtliche Lagerbestände wirklich lückenlos zu erfassen – und zwar nicht nur mengenmäßig, sondern auch hinsichtlich Wert, Umschlagshäufigkeit und Lagerdauer. Hier hilft keine halbe Sache: Jedes einzelne Produkt, jede Palette, jedes Ersatzteil muss auf den Prüfstand.

  • Inventur mit System: Setzen Sie auf digitale Erfassung, damit keine Artikel durchs Raster fallen. Handschriftliche Listen sind schnell fehlerhaft und unübersichtlich.
  • Wertanalyse: Bewerten Sie die Bestände nach aktuellem Marktwert, nicht nach historischen Einkaufspreisen. Nur so erkennen Sie, wo unnötig viel Kapital gebunden ist.
  • Umschlagshäufigkeit tracken: Notieren Sie, wie oft einzelne Artikel tatsächlich bewegt werden. Das deckt sofort auf, welche Produkte Ladenhüter sind.
  • Lagerdauer im Blick: Produkte, die länger als geplant liegen, verursachen verdeckte Kosten. Markieren Sie diese für spätere Maßnahmen.

Ein sauberer Datenbestand ist das Fundament für jede weitere Optimierung. Wer hier schludert, verschenkt Potenzial – und das merkt man am Ende auf dem Konto.

Vorteile und Herausforderungen bewährter Maßnahmen zur Lagerkostensenkung

Maßnahme Pro Contra
Bestandsaufnahme und Analyse - Erkennt Überbestände
- Schafft Transparenz
- Grundlage für alle weiteren Schritte
- Erfordert Zeit und Disziplin
- Fehlerhafte Daten führen zu Fehlentscheidungen
ABC-Analyse - Priorisiert Maßnahmen
- Fokus auf Kapitalbindungs-Treiber
- Schnell umsetzbar
- Vernachlässigt evtl. C-Teile mit hohem logistischen Aufwand
Ladenhüter entfernen - Spart Platz und Kapital
- Verhindert Wertverluste durch Abschreibungen
- Aufwand für Marktanalyse und Verkauf
- Restwert oft geringer als erwartet
Digitalisierung der Lagerprozesse - Minimiert Fehler
- Beschleunigt Abläufe
- Echtzeit-Transparenz
- Investition in Technik und Schulung notwendig
Bedarfsgerechte Beschaffung - Vermeidet Überbestände
- Höhere Liquidität
- Geringeres Risiko
- Bedarfsschätzung kann fehleranfällig sein
- Setzt verlässliche Daten voraus
Lagerfläche optimieren - Verbessert Flächenausnutzung
- Kürzere Wege, schnellere Prozesse
- Umbauten oder Neuorganisation können Betriebsunterbrechungen verursachen
Regelmäßige Erfolgskontrolle - Stellt dauerhafte Einsparungen sicher
- Ermöglicht schnelles Nachjustieren
- Kontinuierlicher Aufwand notwendig
- Gefahr von Kontrollmüdigkeit
Einsatz eines Warenwirtschaftssystems - Automatisierung vieler Prozesse
- Prognose, Nachbestellung und Berichte auf Knopfdruck
- Anschaffungs- und Wartungskosten
- Bedarf an Schulung für Mitarbeitende

Schritt 2: Mit der ABC-Analyse gezielt Lagerkosten minimieren

Die ABC-Analyse ist Ihr Werkzeug, um im Lager sofort Prioritäten zu setzen und gezielt Kosten zu drücken. Statt alle Artikel gleich zu behandeln, teilt diese Methode Ihre Bestände in drei Klassen ein – basierend auf ihrem Wertanteil am Gesamtbestand. Das klingt simpel, hat aber enorme Wirkung.

  • A-Artikel: Das sind die wenigen, aber besonders wertvollen Produkte. Sie machen oft nur 10–20% der Artikel aus, binden aber 70–80% des Lagerwerts. Hier lohnt sich eine besonders enge Überwachung und eine möglichst geringe Lagerhaltung.
  • B-Artikel: Diese Produkte liegen irgendwo dazwischen. Sie sollten regelmäßig überprüft und flexibel disponiert werden, um Schwankungen abzufangen.
  • C-Artikel: Viele, aber meist günstige Teile. Sie verursachen wenig Kapitalbindung, können aber durch zu große Mengen unnötig Platz und Verwaltungskosten verursachen. Hier ist Automatisierung oder Outsourcing oft sinnvoll.

Mit der ABC-Analyse steuern Sie gezielt, wo Einsparungen am meisten bringen – und verschwenden keine Zeit mehr auf Kleinkram, der kaum ins Gewicht fällt.

Schritt 3: Ladenhüter erkennen und entfernen – Praxisbeispiel

Ladenhüter sind wahre Kostenfallen, die sich heimlich im Lager verstecken. Sie binden Kapital, blockieren wertvolle Fläche und werden mit der Zeit immer schwieriger zu verkaufen. Wer sie konsequent identifiziert und entfernt, setzt sofort Ressourcen frei – das spürt man direkt im Budget.

Wie funktioniert das in der Praxis? Ein mittelständischer Maschinenbauer hat es vorgemacht: Nach der Auswertung der Lagerbewegungen über zwölf Monate fielen 15% der Artikel auf, die kein einziges Mal entnommen wurden. Statt diese Produkte weiter mitzuschleppen, wurden sie gezielt aussortiert.

  • Restpostenverkauf: Über einen externen Marktplatz wurden die Altbestände zu reduzierten Preisen abverkauft. Das brachte nicht nur frisches Geld, sondern auch neue Kontakte zu Schnäppchenjägern.
  • Spenden oder Recycling: Für Teile ohne Marktwert wurde eine Kooperation mit einer Berufsschule gestartet – so fanden die Artikel noch einen sinnvollen Verwendungszweck.
  • Lagerplatz freimachen: Die frei gewordene Fläche wurde für schnell drehende Produkte genutzt, was die Kommissionierung beschleunigte und zusätzliche Lagerkosten sparte.

Das Ergebnis: Weniger totes Kapital, mehr Beweglichkeit und ein motiviertes Team, das endlich wieder Platz zum Arbeiten hatte.

Schritt 4: Lagerprozesse digitalisieren und fehlerfrei gestalten

Digitale Lagerprozesse sind der Turbo für schlanke Kostenstrukturen. Mit moderner Software und automatisierten Abläufen lassen sich Fehlerquellen radikal reduzieren – und das spart nicht nur Nerven, sondern auch bares Geld.

  • Echtzeit-Transparenz: Digitale Systeme zeigen jederzeit, wo sich welcher Artikel befindet. Das minimiert Suchzeiten und verhindert teure Fehlbuchungen.
  • Automatische Nachbestellung: Intelligente Tools erkennen drohende Engpässe und lösen Bestellungen selbstständig aus – so wird weder zu viel noch zu wenig gelagert.
  • Mobile Datenerfassung: Mit Handscannern oder Tablets werden Lagerbewegungen direkt am Regal erfasst. Das senkt den Aufwand für Nacharbeiten und beugt Übertragungsfehlern vor.
  • Integration mit Buchhaltung und Einkauf: Schnittstellen sorgen dafür, dass alle Abteilungen auf denselben Datenstand zugreifen. Das beschleunigt Prozesse und macht Doppelarbeit überflüssig.

Wer konsequent digitalisiert, macht sein Lager nicht nur günstiger, sondern auch flexibler und zukunftssicher.

Schritt 5: Bedarfsgerechte Beschaffung – Lagerbestände clever steuern

Bedarfsgerechte Beschaffung ist der Schlüssel, um Lagerbestände punktgenau zu steuern und unnötige Kosten zu vermeiden. Statt nach Bauchgefühl oder pauschalen Erfahrungswerten zu bestellen, setzen clevere Unternehmen auf eine vorausschauende Planung, die sich an echten Bedarfsdaten orientiert.

  • Verbrauchsmuster analysieren: Prüfen Sie saisonale Schwankungen, Absatztrends und projektbezogene Bedarfe. Nur so lassen sich Bestellmengen optimal anpassen.
  • Lieferzeiten berücksichtigen: Stimmen Sie Bestellzeitpunkte exakt auf die Lieferfähigkeit Ihrer Zulieferer ab. Das verhindert Engpässe und Überbestände gleichermaßen.
  • Sicherheitsbestände individuell festlegen: Statt pauschaler Puffermengen sollten Sie für kritische Artikel gezielt Sicherheitsreserven einplanen – für C-Teile genügt oft ein Minimalbestand.
  • Mit Lieferanten flexibel verhandeln: Rahmenverträge mit flexiblen Abrufmengen oder Konsignationslager schaffen Spielraum, ohne das eigene Lager zu überladen.

Wer den tatsächlichen Bedarf kennt und die Beschaffung daran ausrichtet, steuert seine Lagerkosten wie ein Profi – und bleibt auch bei Nachfrageschwankungen entspannt.

Schritt 6: Lagerfläche und Raumnutzung effektiv optimieren

Eine clevere Nutzung der Lagerfläche ist oft der schnellste Weg, um Kosten zu senken und Abläufe zu beschleunigen. Statt neue Flächen anzumieten oder umzubauen, lohnt sich meist ein kritischer Blick auf die vorhandene Raumnutzung. Oft schlummern dort ungeahnte Reserven.

  • Höhe statt Breite nutzen: Mehrgeschossige Regalsysteme oder Fachbodenregale ermöglichen eine deutlich höhere Lagerdichte, ohne dass zusätzliche Quadratmeter benötigt werden.
  • Wegezeiten verkürzen: Lagern Sie umsatzstarke Artikel in unmittelbarer Nähe zu den Kommissionierplätzen. Das spart Laufwege und beschleunigt die Bearbeitung von Aufträgen.
  • Flexible Lagerzonen einrichten: Saisonale Spitzen lassen sich mit temporären Lagerbereichen auffangen, die bei Bedarf schnell umfunktioniert werden können.
  • Stellplatzkennzeichnung und -verwaltung: Eine eindeutige Markierung und digitale Verwaltung der Stellplätze verhindert Suchzeiten und sorgt für eine optimale Auslastung der Fläche.

Mit diesen Maßnahmen holen Sie das Maximum aus Ihrer Lagerfläche heraus – und vermeiden unnötige Investitionen in neue Räume.

Schritt 7: Regelmäßige Kontrolle – Erfolge bei der Lagerkostensenkung messen

Ohne konsequente Kontrolle bleibt jede Lagerkostensenkung ein Strohfeuer. Entscheidend ist, die Wirkung der umgesetzten Maßnahmen messbar zu machen und fortlaufend zu überwachen. Nur so erkennen Sie, ob sich Ihre Optimierungen wirklich bezahlt machen – oder ob nachjustiert werden muss.

  • Regelmäßige Soll-Ist-Vergleiche: Legen Sie konkrete Zielwerte für Lagerkosten, Umschlagshäufigkeit und Lagerreichweite fest. Vergleichen Sie diese monatlich mit den aktuellen Zahlen, um Abweichungen sofort zu erkennen.
  • Automatisierte Berichte nutzen: Moderne Warenwirtschaftssysteme bieten Dashboards, die relevante Kennzahlen auf einen Blick zeigen. So sparen Sie Zeit und behalten den Überblick.
  • Feedback aus dem Team einholen: Mitarbeitende im Lager bemerken oft als Erste, wenn Prozesse ins Stocken geraten oder neue Lösungen nicht greifen. Nutzen Sie dieses Praxiswissen gezielt.
  • Erfolge sichtbar machen: Dokumentieren Sie erreichte Einsparungen und Verbesserungen. Das motiviert das Team und schafft Akzeptanz für weitere Optimierungen.

Wer die Kontrolle schleifen lässt, verschenkt langfristig Potenzial. Bleiben Sie am Ball – so sichern Sie dauerhafte Einsparungen und eine agile Lagerhaltung.

Extra-Tipp: Professionelle Warenwirtschaftssysteme für nachhaltige Lagerkostenersparnis

Ein professionelles Warenwirtschaftssystem ist mehr als nur ein digitales Lagerbuch – es ist der Schlüssel zu echter, nachhaltiger Lagerkostenersparnis.

  • Durch intelligente Prognosefunktionen erkennen Sie frühzeitig Nachfrageschwankungen und können Bestellmengen dynamisch anpassen. Das verhindert Überbestände und schützt vor Engpässen.
  • Automatisierte Inventurprozesse sparen nicht nur Zeit, sondern minimieren auch Inventurdifferenzen und damit verbundene Kosten.
  • Mit integrierten Lieferantenbewertungen lassen sich Einkaufsquellen nach Preis, Zuverlässigkeit und Lieferzeit vergleichen – das sorgt für bessere Konditionen und reduziert versteckte Beschaffungskosten.
  • Chargen- und Seriennummernverwaltung ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgung und erhöht die Transparenz bei Rückrufen oder Reklamationen – ein oft unterschätzter Kostenfaktor.
  • Durch mobile Zugriffsmöglichkeiten können Lagerbestände und Bewegungen jederzeit und von überall überwacht werden, was gerade bei mehreren Standorten enorme Effizienzgewinne bringt.

Mit diesen Features verschaffen Sie sich einen dauerhaften Vorsprung und machen Ihr Lager fit für die Zukunft – und das ganz ohne teure Experimente.

Fazit: Mit diesen konkreten Maßnahmen senken Sie Ihre Lagerkosten nachhaltig

Nachhaltige Lagerkostensenkung verlangt nach konsequenter Umsetzung und der Bereitschaft, eingefahrene Routinen zu hinterfragen. Wer den Mut hat, neue Wege zu gehen, profitiert langfristig von einer schlankeren, flexibleren Lagerhaltung.

  • Erfolgreiche Unternehmen binden ihr Team aktiv in den Optimierungsprozess ein. Schulungen und regelmäßige Workshops fördern das Verständnis für Kostentreiber und stärken die Eigenverantwortung.
  • Ein gezielter Blick auf alternative Lagerkonzepte – wie Cross-Docking oder Just-in-Time-Belieferung – eröffnet zusätzliche Einsparpotenziale, besonders bei schnell drehenden Artikeln.
  • Der Aufbau von Partnerschaften mit Logistikdienstleistern kann saisonale Schwankungen abfedern und teure Spitzenkapazitäten vermeiden.
  • Transparente Kommunikation über erreichte Einsparungen motiviert und schafft Akzeptanz für weitere Veränderungen.

Wer sich regelmäßig mit neuen Technologien und innovativen Methoden auseinandersetzt, bleibt nicht nur kostenbewusst, sondern auch zukunftsfähig – und das zahlt sich auf ganzer Linie aus.

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FAQ: Die häufigsten Fragen zur Lagerkosten-Optimierung

Was versteht man unter Lagerkosten?

Lagerkosten sind alle Kosten, die durch die Lagerung von Waren entstehen. Dazu zählen Miete oder Abschreibung für Lagerflächen, Personalkosten, Kosten für Lagerhilfsmittel, Versicherungen, Energiekosten sowie Zinsaufwand für gebundenes Kapital.

Welche Maßnahmen helfen am meisten, Lagerkosten zu senken?

Der effektivste Hebel ist die Reduzierung von Überbeständen. Dazu kommen die Digitalisierung der Lagerprozesse, regelmäßige Bestandskontrolle, gezielte Bedarfsermittlung und die Entfernung von Ladenhütern. Auch eine effiziente Lagerplatznutzung und kontinuierliche Erfolgskontrolle tragen maßgeblich zur Kostensenkung bei.

Welche Rolle spielt die Digitalisierung für die Lagerkostenoptimierung?

Durch die Digitalisierung, z.B. mit Warenwirtschaftssystemen und mobiler Datenerfassung, werden Inventur- und Lagerprozesse effizienter, fehlerfreier und transparenter. Automatische Nachbestellungen und Echtzeitzugriff auf Lagerdaten sorgen für optimale Bestände und verhindern Über- oder Fehlbestände, was wiederum Kosten spart.

Was bringt die ABC-Analyse bei der Lageroptimierung?

Die ABC-Analyse klassifiziert Lagerartikel nach ihrem Wert und der Umschlagshäufigkeit. So werden vor allem die teuren und wertschöpfungsrelevanten Produkte im Fokus gehalten, während bei weniger wertvollen C-Artikeln die Beschaffung und Lagerung vereinfacht bzw. automatisiert werden kann. So können gezielt Kosten reduziert werden.

Wie kann ich als kleines Unternehmen schnell Lagerkosten sparen?

Schon kleine Anpassungen wie eine regelmäßige Lagerbereinigung, die konsequente Entfernung von Ladenhütern oder die Umstellung auf digitale Lagerverwaltung bringen schnelle Ergebnisse. Auch die genaue Analyse des tatsächlichen Bedarfs und flexible Vereinbarungen mit Lieferanten helfen, Lagerkosten kurzfristig zu senken.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Eine konsequente Senkung der Lagerkosten erhöht Liquidität, Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit; zentrale Maßnahmen sind Bestandsaufnahme, ABC-Analyse, Digitalisierung und bedarfsgerechte Beschaffung.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Führen Sie eine umfassende Bestandsaufnahme durch: Verschaffen Sie sich einen lückenlosen Überblick über Ihre Lagerbestände hinsichtlich Menge, Wert, Umschlagshäufigkeit und Lagerdauer. Setzen Sie dabei auf digitale Erfassungssysteme, um Fehler zu minimieren und Transparenz zu schaffen.
  2. Nutzen Sie die ABC-Analyse für gezielte Optimierungen: Kategorisieren Sie Ihre Artikel nach Wertanteil und Umschlag. Konzentrieren Sie Ihre Maßnahmen auf A-Artikel, um Kapitalbindung zu reduzieren, und automatisieren Sie die Verwaltung weniger wichtiger C-Artikel.
  3. Identifizieren und entfernen Sie Ladenhüter: Analysieren Sie regelmäßig, welche Artikel sich kaum bewegen, und schaffen Sie diese gezielt ab – durch Abverkauf, Spenden oder Recycling. So gewinnen Sie Lagerplatz und setzen gebundenes Kapital frei.
  4. Digitalisieren Sie Ihre Lagerprozesse: Investieren Sie in moderne Lagerverwaltungssoftware, die Echtzeit-Transparenz, automatische Nachbestellung und mobile Datenerfassung ermöglicht. Das senkt Fehlerquoten, beschleunigt Abläufe und spart nachhaltig Kosten.
  5. Optimieren Sie die Lagerfläche und Beschaffungsstrategie: Nutzen Sie Ihre vorhandenen Lagerflächen effizienter durch höhere Regale und kürzere Wege. Steuern Sie Ihre Bestellmengen anhand echter Bedarfsdaten und saisonaler Schwankungen, um Überbestände zu vermeiden und Liquidität zu sichern.

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