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lagerraum oder geräteraum: Was passt besser zu Ihren Bedürfnissen?

07.08.2025 5 mal gelesen 0 Kommentare
  • Ein Lagerraum eignet sich für die Aufbewahrung von Möbeln, Kartons oder saisonalen Gegenständen.
  • Ein Geräteraum ist speziell für Werkzeuge, Gartengeräte und Maschinen konzipiert.
  • Die Entscheidung hängt davon ab, ob Sie eher Haushaltsgegenstände oder spezielles Equipment lagern möchten.

Bedarfsanalyse: Wofür benötigen Sie zusätzlichen Raum?

Bevor Sie sich zwischen Lagerraum und Geräteraum entscheiden, lohnt sich ein genauer Blick auf Ihre tatsächlichen Bedürfnisse. Was soll eigentlich untergebracht werden? Hier entscheidet sich bereits vieles. Es macht einen riesigen Unterschied, ob Sie saisonale Dekoration, Aktenordner, Umzugskartons oder regelmäßig genutzte Gartengeräte verstauen möchten. Wer etwa selten gebrauchte Dinge wie alte Möbel, Sammlungen oder Sportausrüstung auslagern will, hat ganz andere Anforderungen als jemand, der täglich den Rasenmäher oder das Fahrrad griffbereit braucht.

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Stellen Sie sich am besten folgende Fragen:

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  • Wie oft benötige ich Zugriff auf die eingelagerten Gegenstände? Wer nur einmal im Jahr an die Sachen muss, kann weiter entfernt lagern als jemand, der wöchentlich darauf zugreift.
  • Wie groß ist das Volumen und wie sperrig sind die Dinge? Ein Satz Winterreifen oder ein Grill braucht weniger Platz als ein komplettes Wohnzimmerinventar.
  • Wie wichtig sind mir Sicherheit und Witterungsschutz? Wertvolle oder empfindliche Gegenstände verlangen nach besonderen Bedingungen, während robuste Werkzeuge weniger anspruchsvoll sind.
  • Ist Flexibilität bei der Mietdauer entscheidend? Temporäre Lagerlösungen für einen Umzug unterscheiden sich stark von dauerhaften Aufbewahrungsorten für Gartengeräte.

Die ehrliche Beantwortung dieser Fragen ist der Schlüssel, um nicht am Ende mit einem zu kleinen Schuppen oder einem überdimensionierten Lagerraum dazustehen. Wer hier Klarheit schafft, spart sich Frust, Geld und unnötige Wege – und trifft letztlich die Lösung, die wirklich zum Alltag passt.

Vergleich der Nutzungsmöglichkeiten: Lagerraum vs. Geräteraum

Ein Lagerraum eröffnet Ihnen völlig andere Möglichkeiten als ein Geräteraum – und das zeigt sich nicht nur im Alltag, sondern auch bei speziellen Lebenssituationen. Während ein Lagerraum vor allem dann punktet, wenn Sie größere Mengen oder sehr unterschiedliche Dinge auslagern möchten, spielt der Geräteraum seine Stärken bei der dauerhaften, übersichtlichen Unterbringung von Alltagshelfern aus.

  • Lagerraum: Ideal, wenn Sie etwa nach einer Haushaltsauflösung, bei einer längeren Auslandsreise oder während eines Umbaus vorübergehend viel Platz benötigen. Hier lassen sich Möbel, Kartons, sogar ganze Wohnungseinrichtungen unterbringen. Auch für Sammler oder Kleinunternehmer, die saisonale Ware oder Akten archivieren müssen, ist ein Lagerraum praktisch unschlagbar.
  • Geräteraum: Unschlagbar, wenn Sie Ihre Gartengeräte, Fahrräder oder Werkzeug schnell griffbereit haben wollen. Besonders praktisch: Der Geräteraum liegt meist direkt auf dem eigenen Grundstück. Sie sparen sich Wege und können spontan auf alles zugreifen, was für Haus und Garten gebraucht wird. Auch für Hobbyhandwerker, die ihre Ausrüstung sicher, aber nicht weit entfernt lagern möchten, ist das die perfekte Lösung.

Ein entscheidender Unterschied: Im Lagerraum sind Sie meist flexibler, was die Nutzung und Umgestaltung angeht. Im Geräteraum dagegen profitieren Sie von der Nähe und dem unkomplizierten Zugang – allerdings oft mit weniger Platz und Komfort. Die Wahl hängt also stark davon ab, wie vielseitig und spontan Sie Ihre Lagermöglichkeit nutzen möchten.

Vergleich von Lagerraum und Geräteraum: Vorteile und Nachteile im Überblick

Kriterium Lagerraum Geräteraum
Flexibilität Hohe Flexibilität durch monatlich kündbare Mietverträge und Zusatzservices Wenig flexibel, dauerhafte Lösung auf dem eigenen Grundstück
Zugriff & Erreichbarkeit Zugriff meist rund um die Uhr, aber oft externe Lage mit Anfahrtswegen Direkt am Haus, sofortiger Zugriff ohne Anfahrt
Sicherheit Hoher Schutz durch Videoüberwachung, Zugangskontrollen und Klimatisierung Abhängig von eigenen Maßnahmen wie Schlössern oder Alarmanlage
Lagermöglichkeiten Geeignet für Möbel, Sammlungen, Akten, Saisonware, wertvolle Gegenstände Optimal für Gartengeräte, Fahrräder, Werkzeug, Alltagshelfer
Kosten Laufende Mietkosten, evtl. Zusatzkosten z.B. für Transport oder Versicherung Einmalige Baukosten, geringe laufende Kosten (Unterhalt, Pflege)
Skalierbarkeit Fläche meist anpassbar (vergrößern/verkleinern möglich) Nur mit baulichem Aufwand veränderbar
Witterungsschutz Oft klimatisiert oder trocken, schützt vor Feuchtigkeit & Schimmel Je nach Bauweise variabel, meist ausreichender Schutz für robuste Gegenstände

Sicherheits- und Zugangsbedürfnisse im Überblick

Beim Thema Sicherheit und Zugang gibt es zwischen Lagerraum und Geräteraum gravierende Unterschiede, die Ihre Entscheidung maßgeblich beeinflussen können. Während die einen Wert auf Rundum-Überwachung legen, genügt anderen ein einfaches Schloss am Schuppen. Doch wie viel Schutz ist wirklich nötig?

  • Lagerraum: Moderne Anbieter setzen auf Videoüberwachung, Zugangskontrollen und oft sogar Alarmsysteme. Häufig ist der Zutritt rund um die Uhr per Chipkarte oder App möglich. Das sorgt für ein beruhigendes Gefühl, besonders wenn Sie Wertgegenstände oder persönliche Erinnerungsstücke einlagern. Zudem sind viele Lagerräume klimatisiert oder zumindest trocken, was zusätzlichen Schutz vor Feuchtigkeit und Schimmel bietet.
  • Geräteraum: Hier sind Sie meist selbst für die Sicherheit verantwortlich. Ein stabiles Vorhängeschloss oder ein verstärktes Türblatt schützen vor Gelegenheitsdieben, reichen aber nicht an professionelle Sicherheitsstandards heran. Der Zugang ist unkompliziert, aber oft nur für Bewohner oder Eigentümer möglich. Wer sensible Geräte oder teure Fahrräder lagert, sollte über zusätzliche Sicherungsmaßnahmen wie Bewegungsmelder oder eine Alarmanlage nachdenken.

Unterm Strich: Je wertvoller und empfindlicher Ihr Lagergut, desto mehr spricht für einen professionellen Lagerraum mit umfassenden Sicherheitsvorkehrungen. Für Alltagsgeräte oder Werkzeuge, die nicht von hohem Wert sind, genügt meist ein solider Geräteraum – vorausgesetzt, Sie behalten die Sicherheit selbst im Blick.

Flexibilität und Mietoptionen: Was passt zu Ihrem Alltag?

Die Frage, wie flexibel Sie Ihren zusätzlichen Raum nutzen möchten, entscheidet oft über die Wahl zwischen Lagerraum und Geräteraum. Gerade wenn sich Ihre Lebensumstände schnell ändern – etwa durch Umzug, Familienzuwachs oder berufliche Veränderungen – spielt Flexibilität eine zentrale Rolle.

  • Lagerraum: Hier profitieren Sie von kurzen Kündigungsfristen und der Möglichkeit, die Fläche jederzeit an Ihren Bedarf anzupassen. Sie können meist monatlich kündigen, aufstocken oder verkleinern. Viele Anbieter bieten zudem Zusatzservices wie Transporthilfen oder kurzfristige Verlängerungen an. Das ist besonders praktisch, wenn Sie nicht langfristig planen können oder wollen.
  • Geräteraum: Einmal gebaut oder angeschafft, bleibt der Geräteraum in der Regel dauerhaft an Ort und Stelle. Mietoptionen sind selten und meist nur im Rahmen von Gemeinschaftsanlagen oder speziellen Wohnkonzepten zu finden. Anpassungen an veränderte Bedürfnisse sind oft mit baulichem Aufwand oder zusätzlichen Kosten verbunden. Dafür haben Sie die volle Kontrolle und Unabhängigkeit – aber eben weniger Spielraum für kurzfristige Änderungen.

Fazit: Wer maximale Flexibilität und unkomplizierte Anpassungen sucht, ist mit einem gemieteten Lagerraum besser beraten. Für alle, die auf Dauer eine feste Lösung auf dem eigenen Grundstück bevorzugen, ist der Geräteraum die klassische Wahl – allerdings mit weniger Anpassungsmöglichkeiten im Alltag.

Typische Beispiele: Welche Lösung für welche Gegenstände?

Welche Dinge landen eigentlich typischerweise im Lagerraum, was wiederum macht im Geräteraum wirklich Sinn? Die Antwort darauf hängt nicht nur vom Platzbedarf ab, sondern auch davon, wie empfindlich, wertvoll oder häufig genutzt die Gegenstände sind.

  • Lagerraum: Seltene Sammlerstücke wie alte Schallplatten, Comics oder Modelleisenbahnen finden hier ein sicheres Zuhause. Auch Aktenarchive von Freiberuflern oder Unternehmen profitieren von den stabilen Bedingungen. Wer nach einer Wohnungsauflösung Erbstücke oder antike Möbel nicht sofort unterbringen kann, lagert sie hier trocken und geschützt. Sogar Winterreifen oder saisonale Sportausrüstung wie Skier und Snowboards lassen sich platzsparend verstauen, ohne die Garage zu blockieren.
  • Geräteraum: Der Geräteraum ist prädestiniert für Gartengeräte wie Rasenmäher, Heckenschere oder Laubbläser, die regelmäßig zum Einsatz kommen. Auch Fahrräder der ganzen Familie sind hier bestens aufgehoben, besonders wenn sie schnell griffbereit sein sollen. Werkzeugkisten, Farbdosen oder Ersatzteile für Haus und Garten finden in Regalen oder an Haken einen festen Platz. Und wer einen Grill oder Gartenmöbel für die Saison verstauen möchte, ist mit dem Geräteraum ebenfalls gut beraten.

Es zeigt sich: Die Wahl des richtigen Raums sorgt nicht nur für Ordnung, sondern schützt auch vor unnötigem Verschleiß oder Wertverlust. Wer clever plant, hat die passenden Dinge immer am richtigen Ort – und das Leben wird ein Stück unkomplizierter.

Standortvorteile und Erreichbarkeit für den täglichen Gebrauch

Der Standort eines zusätzlichen Raums beeinflusst maßgeblich, wie komfortabel und effizient Sie Ihre Gegenstände im Alltag nutzen können. Gerade bei häufigem Zugriff oder spontanen Aktionen zählt jeder Meter – und manchmal sogar jede Minute.

  • Stadt oder Land? In städtischen Gebieten ist ein externer Lagerraum oft die einzige Option, da Platz auf dem eigenen Grundstück rar ist. Dafür sind solche Lager meist verkehrsgünstig gelegen, mit guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel oder Hauptverkehrsstraßen. Auf dem Land hingegen lässt sich ein Geräteraum oft direkt am Haus oder in unmittelbarer Nähe errichten, was die tägliche Nutzung enorm erleichtert.
  • Erreichbarkeit im Alltag Wer auf schnelle Verfügbarkeit angewiesen ist – etwa für Reparaturen, Gartenarbeiten oder spontane Freizeitaktivitäten – profitiert klar von einem Raum auf dem eigenen Grundstück. Keine Öffnungszeiten, keine Anfahrtswege, keine Parkplatzsuche. Das spart Zeit und Nerven, besonders bei wechselhaftem Wetter oder wenn es mal schnell gehen muss.
  • Transportaufwand und Flexibilität Ein externer Lagerraum kann bei größeren Gegenständen oder vielen Kartons logistischen Aufwand bedeuten. Transporthilfen wie Aufzüge oder Rollwagen sind zwar oft vorhanden, doch spontane Zugriffe sind seltener möglich. Wer also regelmäßig Dinge ein- und auslagern möchte, sollte den Standort sorgfältig abwägen.

Unterm Strich: Je näher der Raum an Ihrem Lebensmittelpunkt liegt, desto unkomplizierter wird der Alltag. Für selten benötigte Gegenstände kann ein externer Standort sinnvoll sein, für den täglichen Gebrauch zählt vor allem die unmittelbare Erreichbarkeit.

Entscheidungshilfe: So finden Sie die passende Raumlösung

Um die optimale Raumlösung zu finden, lohnt sich ein systematischer Ansatz. Beginnen Sie mit einer ehrlichen Einschätzung Ihrer Prioritäten: Benötigen Sie maximale Diskretion, etwa für private oder vertrauliche Gegenstände? Dann prüfen Sie, ob Anbieter spezielle Sichtschutz- oder Verschlussoptionen bieten. Wer Wert auf nachhaltige Lösungen legt, sollte auf umweltfreundliche Bauweisen oder Energieeffizienz achten – manche Lagerräume punkten hier mit Solaranlagen oder LED-Beleuchtung.

  • Budgetplanung: Kalkulieren Sie nicht nur die monatlichen Kosten, sondern auch Nebenkosten wie Transport, Versicherung oder eventuelle Anpassungen am Geräteraum. Ein transparenter Kostenvergleich verhindert böse Überraschungen.
  • Langfristige Entwicklung: Überlegen Sie, ob Ihr Platzbedarf in den nächsten Jahren steigen könnte. Flexible Erweiterungsmöglichkeiten oder modulare Geräteraum-Konzepte bieten hier einen klaren Vorteil.
  • Serviceleistungen: Manche Anbieter offerieren Zusatzdienste wie Paketannahme, Transporthilfen oder sogar Wartung. Diese Services können im Alltag einen echten Unterschied machen und sollten in die Entscheidung einfließen.
  • Rechtliche Rahmenbedingungen: Prüfen Sie, ob für den Bau eines Geräteraums eine Baugenehmigung erforderlich ist oder ob Mietverträge für Lagerräume bestimmte Einschränkungen enthalten. Rechtssicherheit schützt vor späteren Problemen.

Fazit: Wer seine individuellen Anforderungen klar definiert und dabei auch an Details wie Nachhaltigkeit, Service und Rechtliches denkt, findet eine Lösung, die nicht nur heute, sondern auch morgen überzeugt.

Fazit: Ihre optimale Wahl je nach individuellem Bedarf

Fazit: Ihre optimale Wahl je nach individuellem Bedarf

Die Entscheidung zwischen Lagerraum und Geräteraum ist nicht nur eine Frage des Stauraums, sondern auch der Zukunftssicherheit und Anpassungsfähigkeit. Wer beispielsweise Wert auf eine mögliche Umnutzung legt – etwa später aus dem Geräteraum eine kleine Werkstatt oder aus dem Lagerraum ein temporäres Büro machen möchte – sollte bereits bei der Auswahl auf Ausbaureserven und bauliche Flexibilität achten. Innovative Anbieter bieten inzwischen modulare Systeme, die sich an wechselnde Lebensphasen anpassen lassen.

  • Digitalisierung: Einige moderne Lagerräume setzen auf digitale Verwaltung, etwa mit Online-Buchung, Zugang per App oder Inventarlisten, die den Überblick erleichtern und den Zugang delegierbar machen.
  • Nachbarschaft und Gemeinschaft: In manchen Wohnquartieren entstehen gemeinschaftlich genutzte Räume, die als flexible Lager- oder Gerätezonen dienen. Wer Wert auf nachbarschaftlichen Austausch und geteilte Nutzung legt, findet hier spannende Alternativen.
  • Versicherungsschutz: Spezielle Policen für eingelagertes Gut oder Haftpflichtlösungen für Geräteraumnutzer bieten zusätzlichen Schutz, der oft übersehen wird – besonders bei hochwertigen oder sensiblen Gegenständen.

Wer also nicht nur an heute, sondern auch an morgen denkt, profitiert von Lösungen, die sich anpassen lassen, digitale Tools einbinden und sogar gemeinschaftliche Nutzung ermöglichen. So wird zusätzlicher Raum zur echten Investition in Komfort und Flexibilität.

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FAQ: Die richtige Wahl zwischen Lagerraum und Geräteraum

Welche Unterschiede bestehen grundsätzlich zwischen Lagerraum und Geräteraum?

Ein Lagerraum dient primär der flexiblen und sicheren Aufbewahrung verschiedenster Gegenstände, von Möbeln bis hin zu Akten, meist zur Miete in Selfstorage-Anlagen oder Lagerhäusern. Ein Geräteraum hingegen ist meist dauerhaft auf dem eigenen Grundstück verankert, etwa als Schuppen oder Gartenhaus, und bietet Platz für Werkzeuge, Gartengeräte oder Fahrräder mit direktem Zugriff.

Für wen eignet sich ein Lagerraum besonders?

Ein Lagerraum ist ideal für alle, die kurzfristig oder dauerhaft zusätzlichen Stauraum benötigen – zum Beispiel bei einem Umzug, einer Wohnungsauflösung, beruflichem Bedarf für Akten oder wenn saisonale Dinge ausgelagert werden sollen. Er bietet hohe Flexibilität, Sicherheitsstandards und ist auch in unterschiedlichen Größen mietbar.

Wann ist ein Geräteraum die bessere Wahl?

Ein Geräteraum passt optimal zu Haushalten mit Garten, die regelmäßig Zugriff auf Gartengeräte, Werkzeug oder Fahrräder benötigen. Die Nähe zum Haus macht häufige und spontane Nutzung besonders einfach. Zudem ist die einmalige Anschaffung kostengünstig und längerfristig wartungsarm.

Wie unterscheiden sich die Kosten bei Lagerraum und Geräteraum?

Für einen Lagerraum fallen meist monatliche Mietkosten an, eventuell kommen Zusatzkosten wie Versicherung oder Transport hinzu. Bei einem Geräteraum entstehen einmalige Bau- oder Anschaffungskosten, die laufenden Ausgaben beschränken sich meist auf minimale Wartung sowie Instandhaltung und sind damit langfristig günstiger.

Welcher Raum bietet mehr Sicherheit für wertvolle Gegenstände?

Ein professionell betriebener Lagerraum verfügt meist über umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen wie Videoüberwachung, Zugangskontrollsysteme und teilweise sogar Klimatisierung. Dies bietet einen besonders hohen Schutz für Wertgegenstände und empfindliche Dinge. Ein Geräteraum auf dem Grundstück bietet nur so viel Sicherheit, wie durch eigene Schutzmaßnahmen gewährleistet werden kann.

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Zusammenfassung des Artikels

Eine sorgfältige Bedarfsanalyse hilft, zwischen Lagerraum und Geräteraum zu wählen: Ersterer bietet Flexibilität und Sicherheit für selten genutzte oder wertvolle Gegenstände, während Letzterer schnellen Zugriff auf Alltagsgeräte ermöglicht.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Analysieren Sie Ihren tatsächlichen Bedarf: Überlegen Sie genau, welche Gegenstände Sie lagern möchten und wie häufig Sie darauf zugreifen müssen. Selten genutzte Dinge wie Akten, Sammlungen oder Möbel sind im Lagerraum besser aufgehoben, während regelmäßig benötigte Geräte wie Rasenmäher oder Fahrräder im Geräteraum schneller griffbereit sind.
  2. Beachten Sie Flexibilität und Zukunftssicherheit: Ein Lagerraum bietet meist flexible Mietoptionen, monatliche Kündigungsfristen und Anpassungsmöglichkeiten bei der Fläche. Wenn sich Ihr Platzbedarf ändern könnte oder Sie nicht langfristig planen wollen, ist der Lagerraum oft die bessere Wahl.
  3. Berücksichtigen Sie Sicherheitsaspekte: Für wertvolle oder empfindliche Gegenstände empfiehlt sich ein professioneller Lagerraum mit Videoüberwachung, Zugangskontrolle und Witterungsschutz. Im Geräteraum sind Sie für die Sicherheit selbst verantwortlich – zusätzliche Schlösser oder eine Alarmanlage können hier sinnvoll sein.
  4. Kalkulieren Sie die Kosten realistisch: Vergleichen Sie nicht nur die laufenden Mietkosten für einen Lagerraum, sondern berücksichtigen Sie auch Transport, Versicherung und mögliche Zusatzleistungen. Beim Geräteraum fallen meist einmalige Baukosten und geringe Unterhaltskosten an, dafür ist eine spätere Anpassung mit Aufwand verbunden.
  5. Denken Sie an Standort und Alltagstauglichkeit: Ein Geräteraum auf dem eigenen Grundstück ist unschlagbar für spontane und häufige Nutzung. Ein externer Lagerraum eignet sich vor allem, wenn Sie größere Mengen oder selten benötigte Dinge auslagern und keine sofortige Verfügbarkeit benötigen. Prüfen Sie auch die Erreichbarkeit und mögliche logistische Herausforderungen.

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