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Lagerkosten und durchschnittlicher Lagerbestand: Effektiv Kosten sparen

02.07.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
  • Regelmäßige Bestandskontrollen helfen, Überbestände zu vermeiden und Lagerkosten zu senken.
  • Durch den Einsatz digitaler Lagerverwaltungssysteme lassen sich Bestände optimal steuern.
  • Verkürzte Lagerzeiten reduzieren die Kapitalbindung und minimieren laufende Kosten.

Wie beeinflusst der durchschnittliche Lagerbestand die Lagerkosten?

Der durchschnittliche Lagerbestand ist mehr als nur eine abstrakte Zahl – er wirkt sich direkt und spürbar auf die Lagerkosten aus. Je höher der Bestand, desto mehr Kapital liegt gebunden im Lager. Was oft unterschätzt wird: Nicht nur die offensichtlichen Kosten wie Miete und Energie steigen, sondern auch die indirekten Ausgaben für Versicherungen, Schwund, Wertverluste und manchmal sogar Steuern. Ein zu hoher Lagerbestand zieht also eine ganze Kette an Kosten nach sich, die viele Unternehmen erst auf den zweiten Blick erkennen.

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Was passiert, wenn der durchschnittliche Lagerbestand zu hoch ist? Nun, dann wachsen die Kosten meist schleichend. Mehr Fläche wird benötigt, das Handling wird aufwendiger, die Gefahr von Überalterung oder gar Verderb steigt. Im Umkehrschluss: Wer den Bestand clever senkt, spart nicht nur bei den klassischen Lagerkosten, sondern reduziert auch das Risiko von Preisverfall und Abschreibungen. Plötzlich wird Liquidität frei, die für Investitionen oder andere Unternehmensbereiche genutzt werden kann.

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Doch es gibt noch einen weiteren, oft übersehenen Effekt: Ein zu niedriger Lagerbestand kann zwar kurzfristig Kosten sparen, führt aber schnell zu Engpässen und teuren Notfallbestellungen. Die Balance ist also entscheidend. Unternehmen, die ihren durchschnittlichen Lagerbestand regelmäßig analysieren und gezielt steuern, schaffen es, die Lagerkosten dauerhaft niedrig zu halten und gleichzeitig flexibel auf Marktschwankungen zu reagieren. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber es erfordert ein waches Auge und konsequentes Handeln.

Präzise Berechnung: So ermitteln Sie Ihren durchschnittlichen Lagerbestand für effektive Kosteneinsparungen

Eine präzise Berechnung des durchschnittlichen Lagerbestands ist der Schlüssel, um gezielt Lagerkosten zu senken. Dabei kommt es nicht nur auf die richtige Formel an, sondern auch auf die konsequente Erfassung und Auswertung der Bestandsdaten. Wer hier schludert, verschenkt bares Geld – so einfach ist das.

  • Regelmäßige Bestandsaufnahme: Notieren Sie nicht nur Anfangs- und Endbestand, sondern auch die Monatsendbestände. Je häufiger Sie erfassen, desto genauer wird das Ergebnis. Das klingt nach Aufwand, zahlt sich aber schnell aus.
  • Erweiterte Formel für mehr Genauigkeit: Nutzen Sie die Formel:
    (Jahresanfangsbestand + Summe der Monatsendbestände) / 13
    Damit erhalten Sie einen realistischen Durchschnitt, der Schwankungen im Jahresverlauf berücksichtigt.
  • Flexibilität je nach Unternehmensgröße: Für kleinere Betriebe reicht oft die einfache Durchschnittsformel. Bei komplexeren Lagerstrukturen empfiehlt sich die monatliche oder sogar wöchentliche Betrachtung.
  • Digitale Tools einsetzen: Moderne Warenwirtschaftssysteme nehmen Ihnen viel Arbeit ab. Sie erfassen Bestände automatisch und berechnen den Durchschnitt auf Knopfdruck – das spart Zeit und minimiert Fehlerquellen.
  • Stichproben als Kontrollinstrument: Führen Sie gelegentlich manuelle Kontrollen durch, um die Plausibilität der Zahlen zu prüfen. So schleichen sich keine stillen Fehler ein.

Wer seinen durchschnittlichen Lagerbestand mit System ermittelt, schafft die Basis für echte Kosteneinsparungen. Die Mühe lohnt sich – und das Ergebnis ist oft verblüffend: Plötzlich werden Lagerflächen frei, Kapital steht bereit und die Planung wird um ein Vielfaches einfacher.

Vor- und Nachteile einer Senkung des durchschnittlichen Lagerbestands zur Reduzierung der Lagerkosten

Pro Contra
Geringere Kapitalbindung – mehr Liquidität für Investitionen Erhöhtes Risiko von Lieferengpässen bei unvorhersehbarer Nachfrage
Reduzierte Lagerkosten durch weniger Fläche, Energie und Versicherungen Teure Notfallbestellungen können bei zu niedrigen Beständen nötig werden
Weniger Risiko von Wertverlust, Verderb oder Schwund Fehlende Mengenrabatte bei häufigeren, kleineren Nachbestellungen
Bessere Übersicht und effizientere Lagerorganisation Mehr Aufwand für präzise Bedarfsplanung und Bestandsüberwachung
Flexiblere Reaktion auf Markt- und Bedarfsschwankungen Möglicherweise höhere Transportkosten durch vermehrte Lieferungen

Praxisbeispiel: Lagerkosten senken durch gezielte Bestandoptimierung

Ein mittelständisches Produktionsunternehmen stand vor der Herausforderung, die Lagerkosten deutlich zu senken, ohne dabei das Risiko von Lieferengpässen zu erhöhen. Der entscheidende Schritt: Die Geschäftsleitung analysierte mithilfe eines Warenwirtschaftssystems die tatsächlichen Umschlagshäufigkeiten aller Artikel. Überraschend war, dass rund 30 % der gelagerten Produkte selten oder gar nicht benötigt wurden – klassische Ladenhüter, die wertvollen Platz und Kapital blockierten.

  • Sortimentsbereinigung: Die Verantwortlichen entschieden sich, das Sortiment zu verschlanken. Nicht rentable oder veraltete Artikel wurden gezielt abverkauft oder gar aussortiert. Dadurch reduzierte sich der durchschnittliche Lagerbestand um fast ein Viertel.
  • Bedarfsgerechte Nachbestellung: Für die verbleibenden Produkte wurden die Bestellintervalle angepasst. Statt großer Einmallieferungen setzte das Unternehmen auf kleinere, häufigere Bestellungen – abgestimmt auf den tatsächlichen Verbrauch. Das Ergebnis: Weniger Überbestände, geringere Kapitalbindung.
  • Effizientere Lagerplatznutzung: Durch die frei gewordenen Flächen konnten besonders umschlagstarke Artikel näher am Warenausgang platziert werden. Das reduzierte die Kommissionierzeiten und senkte die internen Prozesskosten.
  • Ergebnis: Nach sechs Monaten lag die Gesamtersparnis bei den Lagerkosten bei über 15 %. Zusätzlich profitierte das Unternehmen von einer verbesserten Liquidität und einer flexibleren Reaktion auf Nachfrageschwankungen.

Fazit: Wer seinen Lagerbestand gezielt optimiert, spart nicht nur Kosten, sondern gewinnt auch an Beweglichkeit und Wettbewerbsfähigkeit.

Optimale Bestellmengen als Schlüssel zur Reduzierung von Lagerkosten

Die Wahl der optimalen Bestellmenge ist ein echter Gamechanger, wenn es darum geht, Lagerkosten auf ein Minimum zu drücken. Es geht dabei nicht nur um die reine Anzahl der bestellten Einheiten, sondern um das perfekte Zusammenspiel aus Beschaffungskosten, Lagerkosten und Lieferfähigkeit. Wer hier zu viel auf Vorrat kauft, zahlt drauf – wer zu wenig bestellt, riskiert Engpässe und teure Expresslieferungen.

  • Bestellkosten im Blick behalten: Jede Bestellung verursacht fixe Kosten – egal, wie groß sie ist. Viele kleine Bestellungen treiben diese Kosten unnötig in die Höhe. Die Kunst liegt darin, einen Mittelweg zu finden, der sowohl die Bestell- als auch die Lagerkosten minimiert.
  • Schwankende Nachfrage berücksichtigen: Saisonale Spitzen oder unvorhersehbare Nachfrageschwankungen machen die Sache knifflig. Flexible Bestellmengen, die sich an aktuellen Absatzdaten orientieren, helfen, Überbestände und Engpässe zu vermeiden.
  • Lieferzeiten clever einplanen: Wer die Lieferzeiten seiner Lieferanten genau kennt, kann die Bestellmenge so timen, dass der Bestand nie zu hoch oder zu niedrig ist. Das reduziert die Notwendigkeit von Sicherheitsbeständen und spart bares Geld.
  • Technische Unterstützung nutzen: Moderne Softwarelösungen berechnen die optimale Bestellmenge automatisch – unter Berücksichtigung von Lager- und Bestellkosten, Mindestmengen und Lieferzeiten. Das nimmt viel Rechenarbeit ab und sorgt für mehr Planungssicherheit.

Fazit: Die optimale Bestellmenge ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis gezielter Analyse und smarter Planung. Wer sie konsequent einsetzt, kann seine Lagerkosten dauerhaft senken und bleibt dabei stets lieferfähig.

Konkrete Maßnahmen: So sparen Sie effektiv Lagerkosten durch Bestandssteuerung

Effektive Lagerkostensenkung gelingt nur, wenn Sie gezielt an den Stellschrauben der Bestandssteuerung drehen. Hier kommen Maßnahmen ins Spiel, die in der Praxis oft unterschätzt werden, aber enormes Sparpotenzial bergen.

  • ABC-Analyse für Prioritäten: Ordnen Sie Ihre Artikel nach Umschlagshäufigkeit und Wert. Konzentrieren Sie sich auf die A-Artikel mit hohem Wert und schnellem Durchlauf. Hier lohnt sich eine besonders enge Steuerung, während C-Artikel mit geringem Wert und seltenem Bedarf weniger Aufmerksamkeit erfordern.
  • Verfallsdaten und Saisonalität einbeziehen: Prüfen Sie regelmäßig, welche Waren ein Ablaufdatum haben oder saisonal gebunden sind. So vermeiden Sie Abschreibungen und Sonderaktionen, die am Ende die Marge auffressen.
  • Lieferantenpartnerschaften ausbauen: Engere Zusammenarbeit mit Ihren Lieferanten ermöglicht kürzere Lieferintervalle und flexiblere Mengen. Dadurch können Sie Ihre Bestände schlanker halten, ohne an Versorgungssicherheit zu verlieren.
  • Forecasting-Tools nutzen: Prognosewerkzeuge, die auf Künstlicher Intelligenz oder Big Data basieren, erkennen Trends und Nachfrageschwankungen frühzeitig. Damit passen Sie Ihre Bestände vorausschauend an, statt nur zu reagieren.
  • Cross-Docking und Direktlieferungen: Setzen Sie auf logistische Methoden, bei denen Waren direkt vom Wareneingang zum Warenausgang weitergeleitet werden. So reduzieren Sie Lagerzeiten und sparen Platz sowie Kosten.
  • Regelmäßige Prozessreviews: Überprüfen Sie mindestens einmal im Jahr Ihre Lagerprozesse. Oft finden sich Optimierungsmöglichkeiten, die im Tagesgeschäft untergehen – etwa durch neue Technologien oder veränderte Marktbedingungen.

Mit diesen Maßnahmen setzen Sie gezielt an den neuralgischen Punkten Ihrer Lagerhaltung an und schaffen nachhaltige Kostenvorteile, die sich direkt auf Ihr Betriebsergebnis auswirken.

Fazit: Nachhaltige Kostensenkung durch smarte Lagerbestandsplanung

Eine nachhaltige Kostensenkung gelingt nur, wenn Lagerbestandsplanung nicht als einmalige Aktion, sondern als kontinuierlicher Prozess verstanden wird. Smarte Planung bedeutet, regelmäßig neue Technologien und Datenquellen einzubinden, etwa durch die Integration von Echtzeitdaten aus Produktion, Vertrieb und Einkauf. Wer diese Informationen miteinander verknüpft, erkennt Veränderungen im Bedarf sofort und kann Lagerbestände dynamisch anpassen.

  • Der Einsatz von cloudbasierten Plattformen ermöglicht es, Lagerbestände standortübergreifend zu überwachen und Engpässe frühzeitig zu erkennen.
  • Durch die Verknüpfung von Bestandsdaten mit Absatzprognosen lassen sich nicht nur Kosten senken, sondern auch Lieferzeiten verkürzen und die Kundenzufriedenheit steigern.
  • Unternehmen, die ihre Lagerbestandsplanung als Teil der Gesamtstrategie betrachten, schaffen es, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und sich Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Am Ende zahlt sich die Investition in smarte Lagerbestandsplanung doppelt aus: Sie reduziert nicht nur Kosten, sondern macht Ihr Unternehmen widerstandsfähiger und zukunftsfähig.

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FAQ zum optimalen Lagerbestand und effektiver Kostensenkung im Lager

Was versteht man unter dem durchschnittlichen Lagerbestand?

Der durchschnittliche Lagerbestand ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den mittleren Vorrat an Waren oder Materialien in einem definierten Zeitraum angibt. Er zeigt, wie viel Ware im Schnitt auf Lager liegt, und ist die Grundlage für die Planung von Lagerflächen, Bestellungen und zur Analyse der Kapitalbindung im Unternehmen.

Wie berechnet man den durchschnittlichen Lagerbestand am genauesten?

Am genauesten berechnet man den durchschnittlichen Lagerbestand mit der Formel: (Anfangsbestand + Summe der Monatsendbestände) / 13. Je öfter Bestände im Zeitraum erfasst werden, desto präziser ist der Durchschnitt und desto besser können Schwankungen berücksichtigt werden.

Welche Auswirkungen hat ein hoher durchschnittlicher Lagerbestand auf die Lagerkosten?

Ein hoher durchschnittlicher Lagerbestand führt zu erhöhten Lagerkosten, da mehr Fläche, Energie, Versicherungen und Personal benötigt werden. Außerdem steigt die Kapitalbindung, wodurch weniger finanzielle Mittel für andere Zwecke zur Verfügung stehen. Zudem wächst das Risiko von Wertverlust, Schwund oder Verderb der Waren.

Wie kann man den durchschnittlichen Lagerbestand und damit die Lagerkosten senken?

Um Lagerbestand und Kosten zu senken, helfen Maßnahmen wie Sortimentsbereinigung, bedarfsgerechte Bestellmengen, engere Zusammenarbeit mit Lieferanten, der Einsatz moderner Lagertechnik sowie regelmäßige Prozessüberprüfungen. Auch die Nutzung von Warenwirtschaftssystemen und Analysen wie der ABC-Analyse sorgen für Effizienz und geringere Bestände.

Welche Risiken bestehen, wenn der Lagerbestand zu stark gesenkt wird?

Wird der Lagerbestand zu stark reduziert, steigt das Risiko von Lieferengpässen, Produktionsstillständen und teuren Notfallbestellungen. Zudem kann das Unternehmen an Flexibilität verlieren und bei Nachfragespitzen nicht schnell genug reagieren. Die richtige Balance zwischen niedrigen Kosten und Versorgungssicherheit ist entscheidend.

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Zusammenfassung des Artikels

Ein optimal gesteuerter durchschnittlicher Lagerbestand senkt die Lagerkosten, erhöht die Liquidität und minimiert Risiken wie Überbestände oder Engpässe.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Analysieren Sie regelmäßig Ihren durchschnittlichen Lagerbestand und erkennen Sie, welche Artikel tatsächlich benötigt werden. So vermeiden Sie unnötige Kapitalbindung und senken Ihre Lagerkosten spürbar.
  2. Nutzen Sie digitale Tools und Warenwirtschaftssysteme zur präzisen Bestandsaufnahme und -auswertung. Automatisierte Berechnungen helfen, Fehler zu vermeiden und geben Ihnen die nötige Transparenz für Optimierungsmaßnahmen.
  3. Setzen Sie gezielt auf Sortimentsbereinigung: Trennen Sie sich von veralteten oder wenig gefragten Produkten, um Lagerfläche freizugeben und die Prozesskosten zu senken.
  4. Optimieren Sie Ihre Bestellmengen und -intervalle, indem Sie Bedarfsprognosen und Lieferzeiten berücksichtigen. Flexible, bedarfsgerechte Nachbestellungen reduzieren Überbestände und senken sowohl Lager- als auch Bestellkosten.
  5. Integrieren Sie smarte Methoden wie die ABC-Analyse, Forecasting-Tools und enge Lieferantenpartnerschaften in Ihre Bestandssteuerung. So schaffen Sie eine agile Lagerhaltung, die Kosten spart und Ihre Lieferfähigkeit sichert.

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