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Lager und Archiv: Die wichtigsten Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten

11.06.2025 13 mal gelesen 0 Kommentare
  • Ein Lager dient primär der Aufbewahrung und Verwaltung von Waren, Materialien oder Produkten.
  • Ein Archiv ist auf die langfristige, geordnete Aufbewahrung und den Schutz von Dokumenten und Informationen spezialisiert.
  • Lager werden meist für logistische Zwecke genutzt, während Archive der Sicherung und Nachvollziehbarkeit von Unterlagen dienen.

Unterschiedliche Anforderungen: Lager und Archiv im direkten Vergleich

Lager und Archiv – das klingt erstmal nach zwei Seiten derselben Medaille, aber tatsächlich könnten die Anforderungen kaum unterschiedlicher sein. Während im Lager der Fokus auf Flexibilität, schneller Verfügbarkeit und Belastbarkeit liegt, stehen im Archiv ganz andere Kriterien im Vordergrund: Hier geht es um Beständigkeit, Nachvollziehbarkeit und – nicht zu vergessen – rechtliche Sicherheit.

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Im Lagerbereich sind die Regalsysteme häufig modular aufgebaut, damit sie sich ruckzuck an wechselnde Warenarten oder saisonale Schwankungen anpassen lassen. Es zählt, dass man zügig an alles rankommt, und das auch mal mit einem Gabelstapler oder Rollwagen. Die Belastbarkeit pro Regalboden ist oft ein zentrales Auswahlkriterium, weil da schon mal richtig schwere Sachen landen können. Die Anordnung? Meist nach logistischen Gesichtspunkten – also so, dass Kommissionierung und Versand möglichst effizient ablaufen.

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Im Archiv dagegen herrscht eine ganz andere Welt: Hier ist der Zugriff meist selten, aber wenn, dann muss alles bis ins Detail nachvollziehbar sein. Akten und Dokumente werden nach klaren Systemen abgelegt, oft nach Aktenzeichen, Jahrgängen oder gesetzlichen Vorgaben. Die Anforderungen an das Material der Regale sind speziell – Stahl, der nicht rostet, Oberflächen, die keine Papiere beschädigen, und manchmal sogar klimatisierte Räume, um Papier oder Datenträger über Jahrzehnte zu schützen. Und das Thema Datenschutz? Im Archiv ist das nicht verhandelbar. Zugangskontrollen, abschließbare Schränke oder ganze Räume sind Standard, gerade wenn es um sensible Daten geht.

Ein spannender Punkt, der oft übersehen wird: Die Planung des Raumbedarfs unterscheidet sich massiv. Während im Lager häufig umgestapelt, umgeräumt und optimiert wird, muss ein Archiv von Anfang an auf Langfristigkeit ausgelegt sein. Fehler bei der Archivplanung rächen sich erst Jahre später – dann aber richtig. Deshalb sind in Archiven oft Erweiterungsmöglichkeiten oder spezielle Rollregale gefragt, die auf engstem Raum maximale Kapazität bieten.

Zusammengefasst: Wer ein Lager plant, denkt an schnelle Abläufe und Belastbarkeit. Wer ein Archiv plant, muss an Jahrzehnte, Sicherheit und Ordnung denken. Die Anforderungen sind also nicht nur unterschiedlich, sondern fast schon gegensätzlich – und genau das macht die Auswahl der passenden Systeme so entscheidend.

Worauf kommt es bei der Lagerung an? Typische Anwendungsfälle aus der Praxis

Die Anforderungen an eine effiziente Lagerung hängen maßgeblich davon ab, was gelagert wird und wie oft darauf zugegriffen werden muss. In der Praxis begegnet man einer erstaunlichen Vielfalt an Szenarien, die jeweils eigene Lösungen verlangen. Es gibt nicht das eine „perfekte“ Lagersystem – vielmehr entscheidet der konkrete Bedarf über die optimale Ausgestaltung.

Typische Anwendungsfälle aus der Praxis:

  • Produktionslager: Hier steht die unmittelbare Versorgung der Fertigungslinien im Vordergrund. Materialien und Halbfertigprodukte müssen griffbereit sein, Nachschub wird oft automatisiert nachgeliefert. Fehlerhafte Organisation kann zu teuren Stillständen führen.
  • Handels- und Versandlager: Im Onlinehandel oder stationären Handel ist die schnelle Kommissionierung entscheidend. Die Regale werden so angeordnet, dass Laufwege minimiert und Bestellungen zügig zusammengestellt werden können. Hier kommt es auf Übersichtlichkeit und flexible Erweiterbarkeit an.
  • Werkstatt- und Ersatzteillager: In Kfz-Betrieben oder technischen Servicebereichen ist es wichtig, dass selten benötigte Spezialteile genauso auffindbar sind wie gängige Verbrauchsmaterialien. Häufig helfen hier modulare Regalsysteme mit Schubladen und Fachteilen, um Ordnung zu halten.
  • Zwischenlager für saisonale Ware: Gerade bei saisonalen Produkten – denken wir an Weihnachtsdeko oder Sommerreifen – muss das Lager flexibel auf wechselnde Mengen reagieren können. Hier sind temporäre Erweiterungen oder mobile Regale gefragt.
  • Selfstorage-Lösungen: Privatpersonen oder kleine Unternehmen nutzen diese, um kurzfristig Platz zu schaffen, etwa bei Umzügen oder Renovierungen. Hier steht die unkomplizierte Zugänglichkeit im Vordergrund, oft rund um die Uhr.

In all diesen Fällen gilt: Die Lagerung muss nicht nur sicher, sondern auch wirtschaftlich und anpassungsfähig sein. Eine kluge Planung verhindert Engpässe, erleichtert den Arbeitsalltag und spart am Ende bares Geld.

Direktvergleich: Zentrale Unterschiede zwischen Lager und Archiv

Kriterium Lager Archiv
Hauptziel Schnelle Verfügbarkeit und flexible Materialflüsse Langfristige, nachvollziehbare und sichere Aufbewahrung
Zugriffshäufigkeit Häufig, oft täglich Selten, aber sehr gezielt
Organisation der Regalsysteme Modular, anpassbar, hohe Belastbarkeit Feste Systeme, Fokus auf Nachvollziehbarkeit und Schutz
Sicherheitsanforderungen Basisschutz, Zugang meist für viele Mitarbeitende Hohe Sicherheitsstandards, Zugang oft stark kontrolliert
Typische Inhalte Waren, Werkzeuge, Produktionsmaterial, Ersatzteile Akten, Dokumente, Datenträger, Beweisstücke
Rechtliche Anforderungen Gering, meist nur organisatorische Vorgaben Strenge Regeln, z. B. Aufbewahrungspflichten, Datenschutz
Erweiterung/Flexibilität Leicht um- und ausbaubar Planung auf Jahrzehnte, spätere Anpassung aufwendig
Typische Einsatzbereiche Produktions-, Handels-, Versand-, Werkstattlager, Selfstorage Unternehmensarchive, Behörden, Medizin, Recht, Geschichte
Technologische Unterstützung Automatisierung, Barcode- und RFID-Systeme Digitale Katalogisierung, Langzeitdatenspeicherung, Prüfsummen

Sonderanforderungen und Einsatzmöglichkeiten von Archiven

Archive sind weit mehr als nur staubige Räume voller Aktenordner – sie müssen oft spezielle Anforderungen erfüllen, die im normalen Lagerbetrieb keine Rolle spielen. Besonders im Umgang mit sensiblen oder historischen Dokumenten, digitalen Datenträgern oder Beweisstücken aus Gerichtsverfahren sind die Ansprüche an Sicherheit, Nachvollziehbarkeit und Erhaltungsbedingungen hoch.

  • Klimatisierung und Schutz vor Umwelteinflüssen: Viele Archive benötigen kontrollierte Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte, um Papier, Mikrofilme oder digitale Medien langfristig zu erhalten. Schimmel, Feuchtigkeit oder Temperaturschwankungen können ganze Bestände zerstören.
  • Revisionssicherheit und Nachvollziehbarkeit: Jede Veränderung oder Entnahme muss lückenlos dokumentiert werden. Digitale Protokolle und Zugangskontrollen sind hier Standard, um Manipulationen oder Verlust zu verhindern.
  • Langzeitarchivierung digitaler Daten: Die Speicherung auf langlebigen, migrationsfähigen Medien und regelmäßige Datenmigration sind notwendig, damit Informationen auch nach Jahrzehnten noch lesbar bleiben. Hier spielen Formate, Redundanz und Integritätssicherung eine zentrale Rolle.
  • Gesetzliche Aufbewahrungspflichten: Archive müssen oft komplexe rechtliche Vorgaben erfüllen, etwa im Steuer-, Medizin- oder Bauwesen. Die Nichteinhaltung kann empfindliche Strafen nach sich ziehen.
  • Schutz vor unbefugtem Zugriff: Gerade bei personenbezogenen Daten oder Geschäftsgeheimnissen ist ein hohes Maß an Sicherheit gefragt. Zutrittskontrollen, Alarmanlagen und manchmal sogar biometrische Zugangssysteme sind keine Seltenheit.
  • Externe Archivierung und Outsourcing: Unternehmen lagern ihre Archive zunehmend an spezialisierte Dienstleister aus, um Platz zu sparen und professionelle Sicherheitsstandards zu nutzen. Diese Anbieter übernehmen Transport, Katalogisierung und sichere Verwahrung – oft inklusive digitaler Zugriffsmöglichkeiten.

Archive sind also hochspezialisierte Einrichtungen, die weit über das bloße Aufbewahren hinausgehen. Ihre Einsatzmöglichkeiten reichen von der Sicherung von Unternehmensgeschichte bis zur Einhaltung strengster Compliance-Vorgaben.

Entscheidungshilfe: Wann Lager, wann Archiv? Passende Systemlösungen je nach Bedarf

Die Wahl zwischen Lager und Archiv ist selten eine Bauchentscheidung – vielmehr entscheidet der konkrete Anwendungsfall über das richtige System. Wer die wichtigsten Unterschiede kennt, kann gezielt auswählen und teure Fehlplanungen vermeiden.

Wichtige Fragen zur Entscheidung:

  • Wie oft wird auf die gelagerten Objekte zugegriffen? Bei häufiger Nutzung empfiehlt sich ein flexibles Lagersystem mit schnellen Zugriffsmöglichkeiten. Bei seltener, aber nachvollziehbarer Nutzung ist ein Archivsystem mit klarer Struktur im Vorteil.
  • Welche gesetzlichen oder branchenspezifischen Vorgaben gelten? Archive sind Pflicht, wenn Dokumente über Jahre oder Jahrzehnte nachweisbar und unverändert aufbewahrt werden müssen. Für Waren, Werkzeuge oder Verbrauchsmaterialien genügt meist ein klassisches Lager.
  • Wie hoch ist der Schutzbedarf? Geht es um vertrauliche, personenbezogene oder besonders wertvolle Inhalte, sind spezielle Archivlösungen mit Zugriffs- und Datenschutzkonzepten gefragt. Für alltägliche Lagergüter reicht oft ein Basisschutz.
  • Welche Systemlösungen passen zum Bedarf? Für Lager bieten sich modulare Regale, mobile Einheiten oder automatisierte Systeme an, die sich bei Bedarf schnell anpassen lassen. Archive profitieren von rollbaren Regalen, speziellen Archivschränken oder digitalen Katalogisierungslösungen, die eine lückenlose Nachverfolgung ermöglichen.
  • Wie entwickelt sich der Platzbedarf? Lager können oft kurzfristig erweitert oder umstrukturiert werden. Archive sollten von Anfang an auf langfristiges Wachstum ausgelegt sein, um spätere Umzüge oder teure Umbauten zu vermeiden.

Unterm Strich: Wer gezielt analysiert, welche Anforderungen im eigenen Betrieb oder Projekt wirklich zählen, findet die passende Lösung und spart langfristig Zeit, Geld und Nerven.

Praxisbeispiel: So wählen Unternehmen das richtige Regalsystem

Ein mittelständisches Technologieunternehmen steht vor der Herausforderung, sowohl Produktionsmaterialien als auch vertrauliche Entwicklungsdokumente effizient und sicher zu lagern. Die Geschäftsleitung entscheidet sich, die Anforderungen beider Bereiche separat zu analysieren, um keine Kompromisse bei Sicherheit oder Flexibilität einzugehen.

Vorgehen im Auswahlprozess:

  • Im ersten Schritt werden alle zu lagernden Gegenstände und Dokumente inventarisiert und nach Zugriffshäufigkeit, Volumen und Schutzbedarf kategorisiert.
  • Für den Produktionsbereich wählt das Unternehmen ein modulares Regalsystem mit variablen Fachhöhen, das sich bei neuen Produktlinien unkompliziert erweitern lässt. Die Regale sind so platziert, dass sie kurze Wege zwischen Lager und Fertigung ermöglichen.
  • Für den Dokumentenbereich werden spezielle Archivregale mit festen Rastermaßen angeschafft, die exakt auf die verwendeten Aktenformate abgestimmt sind. Die Regale stehen in einem abschließbaren, klimatisierten Raum, um die Vertraulichkeit und den Erhalt der Unterlagen zu gewährleisten.
  • Zur weiteren Optimierung wird ein digitales Verwaltungssystem eingeführt, das den Standort jedes Regalfachs dokumentiert und so Suchzeiten minimiert.
  • Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen der Regalsysteme sind fest eingeplant, um auf veränderte Anforderungen flexibel reagieren zu können.

Das Beispiel zeigt: Eine strukturierte Analyse und die Kombination aus passgenauen Regalsystemen und digitaler Verwaltung führen zu mehr Effizienz, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit – und das ohne unnötige Kompromisse.

Kriterien für die Auswahl: Sicherheit, Zugänglichkeit und Effizienz

Bei der Auswahl eines Regalsystems für Lager oder Archiv entscheidet oft das Zusammenspiel aus Sicherheit, Zugänglichkeit und Effizienz über den langfristigen Erfolg.

  • Sicherheit: Moderne Systeme bieten spezielle Features wie Kippsicherungen, Regalböden mit hoher Traglast und Materialien, die auch bei Temperaturschwankungen stabil bleiben. Für besonders schützenswerte Inhalte empfiehlt sich der Einsatz von Sensoren, die unbefugte Bewegungen oder Temperaturabweichungen sofort melden. Ein cleveres Detail: Farbcodierungen oder RFID-Tags können Manipulationen sichtbar machen, bevor ein größerer Schaden entsteht.
  • Zugänglichkeit: Intelligente Regalanordnungen – etwa die Integration von Durchgangsregalen oder verschiebbaren Elementen – ermöglichen es, auch in engen Räumen schnell an selten benötigte Objekte zu gelangen. Höhenverstellbare Fächer und ergonomisch gestaltete Zugriffsbereiche erleichtern den Alltag und beugen Arbeitsunfällen vor. In besonders dynamischen Umgebungen kann eine digitale Steuerung der Zugriffsrechte helfen, Chaos zu vermeiden.
  • Effizienz: Die Nutzung von modularen Bauweisen erlaubt es, das System ohne großen Aufwand an veränderte Anforderungen anzupassen. Wer regelmäßig Bestände umbaut, profitiert von Stecksystemen, die ohne Werkzeug erweitert werden können. Für die Prozessoptimierung sorgt eine smarte Kombination aus Beschriftung, Barcode-Scannern und – bei größeren Anlagen – automatisierten Ein- und Auslagerungsprozessen. So wird aus einem simplen Regal ein echter Effizienz-Booster.

Wer diese Kriterien konsequent beachtet, stellt sicher, dass das Regalsystem nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen zuverlässig funktioniert – und das unabhängig von Branche oder Einsatzzweck.

Zusammenfassung: Die wichtigsten Unterschiede zwischen Lager und Archiv auf einen Blick

Die Differenzierung zwischen Lager und Archiv ist nicht nur eine Frage der Aufbewahrungsdauer oder des Inhalts, sondern betrifft auch die zugrunde liegenden Prozesse und Zielsetzungen.

  • Im Lager steht die Optimierung von Materialflüssen und Arbeitsabläufen im Vordergrund1. Die eingesetzten Systeme sind auf Anpassungsfähigkeit und kurzfristige Verfügbarkeit ausgelegt. Typisch ist der Fokus auf Prozessgeschwindigkeit und logistische Effizienz.
  • Im Archiv hingegen dominiert die lückenlose Dokumentation und der Nachweis der Unveränderlichkeit. Die eingesetzten Lösungen dienen der Einhaltung von Compliance-Vorgaben und der Sicherstellung der Integrität von Informationen über sehr lange Zeiträume.
  • Die Verantwortlichkeiten unterscheiden sich ebenfalls: Während Lager oft von operativen Teams verwaltet werden, sind für Archive häufig speziell geschulte Personen zuständig, die rechtliche und datenschutzrechtliche Anforderungen im Blick behalten.
  • Technologische Unterstützung ist unterschiedlich ausgeprägt: Im Lagerbereich gewinnen Automatisierung und Digitalisierung durch Robotik und KI-gestützte Systeme an Bedeutung. Im Archivbereich stehen digitale Langzeitarchivierung und Integritätskontrollen im Vordergrund, etwa durch Prüfsummen oder spezielle Archivformate.
  • Schließlich ist auch die Fehlerkultur verschieden: Im Lager können Verluste oder Verwechslungen meist kurzfristig korrigiert werden. Im Archiv hingegen können Fehler – etwa das Verlegen eines Dokuments – gravierende rechtliche Folgen haben und sind oft irreversibel.

Diese Aspekte zeigen: Die Entscheidung für Lager oder Archiv ist ein strategischer Schritt, der weitreichende Auswirkungen auf Organisation, Rechtssicherheit und Zukunftsfähigkeit hat.

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FAQ: Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten von Lager und Archiv

Was ist der grundlegende Unterschied zwischen einem Lager und einem Archiv?

Ein Lager dient der kurz- bis mittelfristigen, flexiblen Aufbewahrung von Waren, Werkzeugen und Materialien und ist auf schnelle Verfügbarkeit ausgerichtet. Ein Archiv hingegen ist auf die langfristige, rechtssichere und nachvollziehbare Aufbewahrung von Dokumenten, Akten und Daten spezialisiert.

Welche Sicherheitsanforderungen bestehen an Lager und Archiv?

Lager benötigen meist nur Basisschutz, zum Beispiel gegen Diebstahl oder Umwelteinflüsse. Archive unterliegen hingegen hohen Sicherheitsanforderungen wie Zutrittskontrolle, Datenschutz, Klimaschutz und lückenloser Dokumentation aller Zugriffe – insbesondere bei sensiblen oder personenbezogenen Daten.

In welchen Bereichen werden Lager und Archive typischerweise eingesetzt?

Lager kommen in Produktion, Handel, Versand, Werkstätten und Selfstorage zum Einsatz, hauptsächlich zur optimalen Versorgung der Abläufe. Archive werden in Unternehmen, Behörden, Kanzleien und medizinischen oder historischen Einrichtungen genutzt, um gesetzliche Aufbewahrungspflichten und Nachvollziehbarkeit dauerhaft sicherzustellen.

Wie unterscheiden sich die Regalsysteme in Lager und Archiv?

Lagerregale sind meist modular, flexibel erweiterbar und für hohe Lasten ausgelegt. Archivregale hingegen sind auf Standardformate wie Aktenordner abgestimmt, haben häufig spezielle Aussteifungen, eignen sich für abgeschlossene Räume und sind auf den Schutz und Erhalt der Unterlagen ausgelegt.

Wann eignet sich ein externes Archiv oder Selfstorage als Lösung?

Externe Archivlösungen oder Selfstorage-Modelle sind sinnvoll, wenn intern der Platz fehlt oder besonders hohe Sicherheitsanforderungen bestehen. Sie bieten professionelle Verwahrung, Zugriffskontrolle und oft digitale Unterstützung – ideal für selten genutzte oder besonders schützenswerte Unterlagen und Materialien.

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Zusammenfassung des Artikels

Lager erfordern Flexibilität und schnelle Verfügbarkeit, während Archive auf langfristige Sicherheit, Nachvollziehbarkeit und strenge Ordnung ausgelegt sind.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Analysieren Sie den konkreten Bedarf: Überlegen Sie, ob Ihr Hauptziel die schnelle Verfügbarkeit und Flexibilität (Lager) oder die langfristige, nachvollziehbare und sichere Aufbewahrung (Archiv) ist. Eine genaue Bedarfsanalyse verhindert teure Fehlentscheidungen bei der Systemwahl.
  2. Berücksichtigen Sie rechtliche Vorgaben: Während Lager meist nur organisatorischen Regeln unterliegen, müssen Archive oft strenge gesetzliche Aufbewahrungspflichten und Datenschutzanforderungen erfüllen. Prüfen Sie frühzeitig, welche Gesetze für Ihre Inhalte relevant sind.
  3. Planen Sie Regalsysteme nach Einsatzbereich: Setzen Sie im Lager auf modulare, belastbare und flexible Systeme, die schnelle Zugriffe und Umstrukturierungen ermöglichen. Im Archiv sind dagegen feststehende, auf Dokumentenschutz und Nachvollziehbarkeit ausgelegte Systeme gefragt, idealerweise mit Klimatisierung und Zugangskontrollen.
  4. Denken Sie an zukünftigen Platzbedarf: Lager können oft kurzfristig erweitert werden, Archive sollten jedoch von Anfang an auf langfristiges Wachstum und Erweiterungsmöglichkeiten ausgelegt sein, um spätere Umbauten zu vermeiden.
  5. Nutzen Sie technologische Unterstützung gezielt: Im Lager sorgen Automatisierung, Barcode- und RFID-Systeme für Effizienz und Übersichtlichkeit. Im Archiv helfen digitale Katalogisierung, Langzeitdatenspeicherung und Integritätskontrollen, die Nachvollziehbarkeit und Sicherheit dauerhaft zu gewährleisten.

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