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Alles, was Sie über die Lagerkosten bei DHL wissen müssen

23.07.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die Lagerkosten bei DHL richten sich nach der Lagerdauer, dem Lagervolumen und der Art der gelagerten Güter.
  • Zusätzliche Services wie Kommissionierung oder Verpackung können die Gesamtkosten erhöhen.
  • DHL bietet individuelle Angebote, die sich an den spezifischen Anforderungen des Kunden orientieren.

DHL Lagerkosten: Alle relevanten Faktoren im Überblick

DHL Lagerkosten: Alle relevanten Faktoren im Überblick

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Wer bei DHL Lagerleistungen in Anspruch nimmt, stößt auf eine Vielzahl von Kostenfaktoren, die sich deutlich von pauschalen Lagerpauschalen anderer Anbieter unterscheiden. Bei DHL wird jede Leistung, die mit der Lagerung zusammenhängt, individuell kalkuliert – das beginnt bei der Einlagerung und reicht bis zur Auslagerung und Kommissionierung. Ein entscheidender Punkt: Die Kostenstruktur ist eng an den tatsächlichen Warenfluss und die genutzten Services gekoppelt. Das heißt, Sie zahlen nur für das, was Sie wirklich nutzen.

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  • Flächen- und volumenbasierte Abrechnung: DHL berechnet Lagerkosten meist nach belegter Quadratmeterzahl oder Kubikmeterzahl. Für besonders sperrige oder wertvolle Güter gibt es oft gesonderte Tarife.
  • Zeitraum der Lagerung: Die Dauer der Einlagerung beeinflusst den Preis maßgeblich. Je länger die Ware im Lager verbleibt, desto höher die Gesamtkosten – allerdings sind Staffelpreise oder Rabatte bei längerer Lagerdauer möglich.
  • Warenspezifische Anforderungen: Temperaturgeführte Lagerung, Gefahrgut oder besonders sensible Waren führen zu Aufschlägen. DHL differenziert hier sehr genau, was für Sie als Kunde Planungssicherheit schafft.
  • Zusatzleistungen: Leistungen wie Kommissionierung, Verpackung, Etikettierung oder Value Added Services werden einzeln abgerechnet. Gerade bei Fulfillment-Lösungen für E-Commerce sind diese Posten oft entscheidend.
  • IT- und Prozesskosten: Digitale Schnittstellen, Lagerverwaltungssysteme oder spezielle Reporting-Tools können als separate Kostenpunkte auftauchen, insbesondere bei individuellen Integrationen.

Ein kleiner, aber nicht unwichtiger Punkt: DHL unterscheidet streng zwischen Lagerkosten und Transportkosten. Während Transport separat kalkuliert wird, fließen nur die reinen Lager- und Handlingkosten in die Lagerkostenrechnung ein. Wer also eine transparente und flexible Kostenstruktur sucht, ist bei DHL meist gut aufgehoben – allerdings lohnt sich ein genauer Blick auf die einzelnen Positionen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Wie setzt sich die Lagerkostenstruktur bei DHL konkret zusammen?

Wie setzt sich die Lagerkostenstruktur bei DHL konkret zusammen?

Die Lagerkostenstruktur bei DHL ist vielschichtig und wird für Geschäftskunden individuell aufgeschlüsselt. Statt einer undurchsichtigen Pauschale begegnet Ihnen eine modulare Preisgestaltung, die auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist. Dabei fließen verschiedene Komponenten in die Kalkulation ein, die DHL in der Regel transparent ausweist.

  • Einlagerungsgebühr: Für die Annahme, Prüfung und Einbuchung Ihrer Waren ins DHL-Lager fällt eine einmalige Gebühr pro Wareneingang oder Sendung an. Diese kann je nach Warenart und Komplexität variieren.
  • Lagerplatzmiete: Der tatsächlich beanspruchte Lagerplatz wird taggenau oder monatsgenau abgerechnet. Hierbei unterscheidet DHL zwischen Standard-, Spezial- und Hochsicherheitsbereichen.
  • Handling- und Umschlagskosten: Jede Bewegung Ihrer Ware – sei es das Umlagern, Kommissionieren oder Auslagern – wird als separater Posten berechnet. Das ermöglicht eine sehr genaue Kostenkontrolle.
  • Inventur- und Kontrollgebühren: Regelmäßige Bestandsprüfungen, Sonderinventuren oder Chargenkontrollen werden als zusätzliche Serviceleistungen angeboten und nach Aufwand berechnet.
  • Verwaltungs- und Systemkosten: Für die Nutzung von DHL-eigenen IT-Systemen, Schnittstellen oder für spezielle Berichte können separate Gebühren anfallen, insbesondere bei individuellen Kundenlösungen.

Interessant ist: DHL bietet für größere Geschäftskunden häufig Staffelpreise oder Rabatte bei hohen Umschlagsmengen und langfristigen Verträgen an. Auch Sonderkonditionen für saisonale Schwankungen oder kurzfristige Lagererweiterungen sind möglich. Wer also flexibel bleiben will, kann mit DHL oft maßgeschneiderte Vereinbarungen treffen – und behält trotzdem die volle Kostenkontrolle.

Vorteile und Herausforderungen der DHL-Lagerkostenstruktur im Überblick

Pro Contra
Transparente und modulare Kostenstruktur – Sie zahlen nur für tatsächlich genutzte Leistungen. Viele Einzelpositionen können die Kalkulation komplex machen und ein genaues Studium der Angebote erfordern.
Flexible Preismodelle wie Pay-per-Use, transaktionsbasierte Abrechnung oder Rahmenverträge möglich. Sonderleistungen wie Kommissionierung oder IT-Anbindung verursachen zusätzliche Kosten.
Staffelpreise und Rabatte bei hohem Volumen oder langfristigen Verträgen verfügbar. Liegegeld und Containermiete können bei Überschreitung der Freilagerfrist teuer werden.
Maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Geschäftsanforderungen (z. B. Value Added Services, spezielle Lagerbedingungen). Besondere Anforderungen (z. B. Gefahrgut, temperaturgeführte Lagerung) führen zu Aufschlägen.
Umfassende Zusatzservices wie Echtzeit-Tracking, ERP-Integration, persönlicher Support. Zusatzleistungen müssen meist einzeln ausgewählt und extra gebucht werden.
Volle Planungssicherheit durch vertragliche Fixierung und transparente Leistungsverzeichnisse. Kurzfristige Änderungen oder Sonderwünsche können die Kosten unerwartet erhöhen.

Welche Preismodelle und Abrechnungsverfahren bietet DHL für Lagerleistungen?

Welche Preismodelle und Abrechnungsverfahren bietet DHL für Lagerleistungen?

DHL setzt bei der Preisgestaltung für Lagerleistungen auf flexible und kundenorientierte Modelle, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen und Prozessen der Geschäftskunden orientieren. Ein starres Einheitsmodell sucht man hier vergeblich – stattdessen können Unternehmen zwischen verschiedenen Abrechnungsarten wählen, die sich dynamisch an das eigene Geschäftsvolumen anpassen.

  • Pay-per-Use-Modell: Sie zahlen ausschließlich für die tatsächlich in Anspruch genommenen Leistungen und den belegten Lagerplatz. Das eignet sich besonders für Unternehmen mit saisonalen Schwankungen oder wechselndem Warenbestand.
  • Transaktionsbasierte Abrechnung: Hier werden einzelne Prozessschritte – etwa Wareneingang, Kommissionierung oder Versandvorbereitung – als separate Transaktionen berechnet. Das verschafft Ihnen maximale Transparenz und eine direkte Zuordnung der Kosten zu einzelnen Aufträgen.
  • Rahmenverträge mit Mengenkontingenten: Für größere Volumina oder längerfristige Partnerschaften bietet DHL die Möglichkeit, feste Kontingente zu vereinbaren. So profitieren Sie von planbaren Kosten und häufig auch von attraktiven Preisstaffelungen.
  • Individuelle Paketlösungen: Gerade bei komplexen Logistikanforderungen oder speziellen Branchenbedürfnissen schnürt DHL maßgeschneiderte Leistungspakete. Diese können variable und fixe Bestandteile kombinieren und werden exakt auf Ihre Supply-Chain abgestimmt.

Die Abrechnung erfolgt in der Regel monatlich und wird durch detaillierte Leistungsnachweise ergänzt. Dadurch behalten Sie jederzeit den Überblick über alle Kostenpositionen – und können flexibel auf Veränderungen im Geschäftsalltag reagieren. Ein weiterer Pluspunkt: Bei Bedarf lassen sich Zusatzleistungen unkompliziert hinzubuchen oder abbestellen, ohne dass langfristige Bindungen entstehen.

Lagergebühren, Liegegeld und Containermiete: Die wichtigsten DHL-Gebühren im Vergleich

Lagergebühren, Liegegeld und Containermiete: Die wichtigsten DHL-Gebühren im Vergleich

Wer mit DHL logistische Prozesse abwickelt, begegnet drei zentralen Gebührenarten, die sich in ihrer Funktion und ihrer Berechnungsgrundlage deutlich unterscheiden. Für Geschäftskunden ist es entscheidend, diese Kosten sauber auseinanderzuhalten, um keine unerwarteten Zusatzbelastungen zu erleben.

  • Lagergebühren
    Diese fallen an, sobald Ihre Ware im DHL-Lager eingelagert wird. Die Abrechnung erfolgt meist auf Tages- oder Monatsbasis und richtet sich nach Faktoren wie Flächenbedarf, Lagerart und speziellen Anforderungen (z. B. Temperaturführung). Lagergebühren sind planbar und werden in der Regel im Vorfeld vertraglich fixiert.
  • Liegegeld
    Liegegeld wird erhoben, wenn Sendungen – etwa Container oder Paletten – nach Ablauf einer vereinbarten Freilagerfrist weiterhin auf dem DHL-Gelände verweilen. Diese Gebühr setzt erst nach Überschreiten der kostenfreien Lagerzeit ein und ist meist deutlich höher als die regulären Lagergebühren. Sie dient als Anreiz, Waren zeitnah abzuholen oder weiterzutransportieren.
  • Containermiete
    Wird ein Container über die ursprünglich vereinbarte Nutzungsdauer hinaus benötigt, berechnet DHL eine Containermiete. Diese fällt unabhängig vom eigentlichen Lagerplatz an und kann je nach Containertyp, Größe und Standort variieren. Besonders im internationalen Warenverkehr ist die Containermiete ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.

Wichtig: Die einzelnen Gebührenarten sind nicht beliebig austauschbar, sondern werden jeweils separat ausgewiesen. Gerade bei komplexen Lieferketten lohnt es sich, die Details der DHL-Konditionen im Vorfeld genau zu prüfen, um Überraschungen zu vermeiden und die Gesamtkosten im Griff zu behalten.

Praxisbeispiel: So berechnen sich Ihre Lagerkosten bei DHL in verschiedenen Nutzungsszenarien

Praxisbeispiel: So berechnen sich Ihre Lagerkosten bei DHL in verschiedenen Nutzungsszenarien

Wie sieht das Ganze nun in der Praxis aus? Nehmen wir drei typische Szenarien, die im Alltag von Geschäftskunden mit DHL regelmäßig vorkommen. Die Unterschiede in der Kostenstruktur werden schnell deutlich – und zeigen, wie individuell die Kalkulation ausfällt.

  • 1. Kurzfristige Einlagerung von Aktionsware
    Sie lassen 20 Paletten saisonale Ware für einen Zeitraum von zehn Tagen einlagern. DHL berechnet Ihnen hierfür einen tagesgenauen Lagerpreis pro Palette. Zusätzliche Kosten entstehen, wenn Sie kurzfristig eine Sonderkommissionierung oder Express-Auslagerung wünschen. IT-Anbindung oder spezielle Lagerbedingungen spielen in diesem Fall keine Rolle – die Rechnung bleibt übersichtlich.
  • 2. Langfristige Lagerung mit Value Added Services
    Ihr Unternehmen lagert dauerhaft Ersatzteile ein, die regelmäßig geprüft, umgepackt und etikettiert werden müssen. Hier addieren sich zum monatlichen Grundpreis für den Lagerplatz weitere Posten: etwa Handlinggebühren für die Kommissionierung, Kosten für die Qualitätskontrolle und individuelle Servicepauschalen für die IT-Schnittstelle. Bei konstantem Volumen können Sie mit DHL Staffelpreise oder Rabatte aushandeln.
  • 3. Temporäre Zwischenlagerung von Importcontainern
    Sie importieren Containerware, die nach Ankunft am DHL-Terminal für einige Tage zwischengelagert wird, bevor sie weiterverteilt wird. Nach Ablauf der Freilagerfrist fällt Liegegeld an. Wird der Container nicht rechtzeitig abgeholt, kommt zusätzlich eine Containermiete ins Spiel. In diesem Szenario ist eine genaue Abstimmung mit DHL wichtig, um unnötige Zusatzkosten zu vermeiden.

Fazit: Die tatsächlichen Lagerkosten bei DHL hängen immer vom konkreten Nutzungsszenario ab. Wer flexibel plant und die Services gezielt auswählt, kann Kosten sparen und profitiert von einer transparenten, nachvollziehbaren Abrechnung.

Zusätzliche Services bei DHL: Digitale Lösungen und individuelle Zusatzleistungen für Geschäftskunden

Zusätzliche Services bei DHL: Digitale Lösungen und individuelle Zusatzleistungen für Geschäftskunden

DHL bietet weit mehr als reine Lagerung – gerade Geschäftskunden profitieren von einem breiten Spektrum an digitalen und maßgeschneiderten Zusatzservices, die den gesamten Logistikprozess effizienter und transparenter machen. Was steckt konkret dahinter?

  • Echtzeit-Tracking und Bestandsmonitoring: Über digitale Plattformen erhalten Sie jederzeit einen aktuellen Überblick über Lagerbestände, Bewegungen und Auftragsstatus. Das spart Zeit und minimiert das Risiko von Fehlbeständen.
  • Automatisierte Benachrichtigungen: Individuell konfigurierbare Alerts informieren Sie proaktiv über wichtige Ereignisse wie Wareneingänge, Abholungen oder kritische Bestandsuntergrenzen.
  • Individuelle Reporting-Tools: Sie können eigene Berichte und Auswertungen erstellen, die exakt auf Ihre Geschäftsprozesse zugeschnitten sind – von der monatlichen Kostenübersicht bis hin zu Performance-Analysen einzelner Artikelgruppen.
  • Integration in ERP- und Shopsysteme: DHL ermöglicht die direkte Anbindung an Ihre bestehenden IT-Systeme, sodass Bestellungen, Lagerbewegungen und Rechnungsdaten nahtlos übertragen werden. Das reduziert manuellen Aufwand und Fehlerquellen.
  • Fulfillment- und Retourenmanagement: Neben klassischen Lagerleistungen übernimmt DHL auf Wunsch auch die komplette Auftragsabwicklung, Verpackung, Versandvorbereitung und sogar das Retourenhandling – inklusive individueller Service-Level-Agreements.
  • Persönlicher Kundenservice und Beratung: Für komplexe Projekte steht Ihnen ein fester Ansprechpartner zur Seite, der Sie bei der Prozessoptimierung und bei Sonderlösungen unterstützt.

Unterm Strich: Mit diesen digitalen und individuellen Zusatzleistungen hebt DHL die klassische Lagerlogistik auf ein neues Level – und verschafft Ihnen entscheidende Wettbewerbsvorteile im Tagesgeschäft.

Fazit: Transparenz und Planungssicherheit bei DHL-Lagerkosten

Fazit: Transparenz und Planungssicherheit bei DHL-Lagerkosten

Wer sich für DHL als Lagerdienstleister entscheidet, profitiert von einer Kostenstruktur, die selten Spielraum für böse Überraschungen lässt. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, bereits vor Vertragsabschluss detaillierte Kostenaufstellungen und individuelle Simulationen für verschiedene Szenarien zu erhalten. Das erleichtert nicht nur die Budgetplanung, sondern schafft auch intern Argumentationssicherheit gegenüber Controlling und Geschäftsleitung.

  • Verlässliche Kalkulationsgrundlagen: DHL stellt Ihnen auf Wunsch transparente Preisblätter und strukturierte Leistungsverzeichnisse zur Verfügung, die auch versteckte Nebenkosten offenlegen.
  • Vertragliche Fixierung von Service-Leveln: Sie können bestimmte Leistungsparameter und Reaktionszeiten verbindlich vereinbaren, was Planungssicherheit für sensible Lieferketten schafft.
  • Flexible Anpassung bei Bedarf: Sollte sich Ihr Geschäftsmodell ändern, ermöglicht DHL eine unkomplizierte Skalierung oder Reduzierung der gebuchten Lagerleistungen – ohne langwierige Neuverhandlungen.

Unterm Strich: Die Kombination aus klarer Kostenkommunikation, vertraglicher Absicherung und anpassbaren Services macht DHL zu einem Partner, bei dem Sie nicht nur heute, sondern auch morgen den Überblick über Ihre Lagerkosten behalten.


FAQ zu DHL Lagerkosten: Transparenz, Gebühren & Praxisbeispiele

Wie berechnet DHL die Lagerkosten für Geschäftskunden?

DHL berechnet Lagerkosten in der Regel modular nach belegter Fläche (Quadrat- oder Kubikmeter) sowie nach Dauer der Lagerung. Bei besonderen Anforderungen wie Gefahrgut- oder temperaturgeführter Lagerung kommen Zuschläge hinzu. Zusätzliche Services wie Kommissionierung oder IT-Anbindung werden separat abgerechnet. Sie zahlen somit nur die tatsächlich genutzten Leistungen.

Was versteht man bei DHL unter Lagergebühren, Liegegeld und Containermiete?

Lagergebühren fallen für die reine Lagerung Ihrer Waren an, Liegegeld wird berechnet, wenn Ware nach einer vereinbarten Freilagerzeit weiter im Lager bleibt, und Containermiete entsteht, wenn ein Container länger als ursprünglich gebucht genutzt wird. Jede Gebühr wird bei DHL separat ausgewiesen.

Welche Preismodelle bietet DHL für Lagerleistungen?

DHL bietet verschiedene Preismodelle wie das Pay-per-Use-Modell, die transaktionsbasierte Abrechnung und Rahmenverträge mit Mengenkontingenten. Zusätzlich können individuelle Paketlösungen mit variablen und fixen Bestandteilen vereinbart werden. Dadurch ist die Preisgestaltung sehr flexibel und auf die Bedürfnisse der Geschäftskunden abgestimmt.

Welche Zusatzleistungen können bei DHL-Lagerkosten relevant werden?

Neben der klassischen Lagerung können bei DHL zahlreiche Zusatzleistungen wie Kommissionierung, Verpackung, Value Added Services, Echtzeit-Tracking, IT-Integration sowie Fulfillment- und Retourenmanagement gebucht werden. Diese werden individuell kalkuliert und erhöhen die Übersichtlichkeit und Anpassbarkeit der Gesamtkosten.

Welche Vorteile bietet die modulare Kostenstruktur bei DHL-Lagerleistungen?

Die modulare Kostenstruktur bei DHL sorgt für maximale Transparenz und Flexibilität. Geschäftskunden zahlen nur die Leistungen, die sie tatsächlich in Anspruch nehmen. Staffelpreise, Rabatte, individuell vereinbare Zusatzservices und die klare Trennung aller Gebührenarten ermöglichen eine präzise Kalkulation und Kostenkontrolle.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

DHL berechnet Lagerkosten individuell nach genutzten Leistungen, Warenfluss und Zusatzservices; verschiedene flexible Preismodelle sorgen für Transparenz und Kostenkontrolle.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Kostenstruktur genau analysieren: Prüfen Sie vor Vertragsabschluss alle Einzelposten in der DHL-Kalkulation – von Einlagerungsgebühren über Lagerplatzmiete bis hin zu Handling- und IT-Kosten. So vermeiden Sie unerwartete Zusatzkosten und behalten die volle Transparenz.
  2. Individuelle Preismodelle nutzen: Überlegen Sie, welches Abrechnungsmodell – Pay-per-Use, transaktionsbasiert oder Rahmenvertrag – am besten zu Ihrem Geschäftsmodell passt. Saisonale Schwankungen oder hohe Umschlagsmengen können Sie durch flexible Modelle optimal abbilden und Kosten sparen.
  3. Sonderleistungen gezielt buchen: Zusatzservices wie Kommissionierung, Etikettierung oder digitale Schnittstellen werden bei DHL einzeln berechnet. Buchen Sie diese nur, wenn sie wirklich notwendig sind, und stimmen Sie den Leistungsumfang regelmäßig mit Ihrem Bedarf ab.
  4. Liegegeld und Containermiete vermeiden: Achten Sie auf die Freilagerfristen und holen Sie Waren oder Container rechtzeitig ab, um hohe Liegegeld- oder Containermietkosten zu vermeiden. Eine genaue Abstimmung der Logistikprozesse mit DHL kann hier bares Geld sparen.
  5. Von Rabatten und Staffelpreisen profitieren: Fragen Sie bei konstantem oder hohem Lagerumschlag gezielt nach Staffelpreisen oder Sonderkonditionen. Gerade bei langfristigen Partnerschaften bietet DHL oft attraktive Rabatte und individuell zugeschnittene Vereinbarungen an.

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